Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Steinbrück:
Geschrieben am 09-12-2012 |
Stuttgart (ots) - Wie will Steinbrück erreichen, dass die
potenziellen Wähler tatsächlich hören wollen, ob er die besseren
politischen Ideen für ein prosperierendes Deutschland hat, statt
weiter mit seinem Kontostand konfrontiert zu werden, den er sich über
Vorträge und Bücherhonorare aufgebessert hat? Die Botschaft der
Krönungsmesse muss an drei Adressen gehen. An die SPD: Ich war noch
nie so sehr einer von euch wie heut'. An die Öffentlichkeit: Ich
sing' nicht des Lied, wes Brot ich ess, bloß weil mich Banken zu
Vorträgen einladen. Und an alle: Schaut doch mal hin, wie sich
Kanzlerin Merkel durchmogelt, ohne Kompass und ohne Ziel. Das kann
ich besser.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
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es wurde auch viel heiße Luft produziert. Heraus gekommen ist ein
Kompromisschen, das den Klimaschutz nicht voranbringen wird, auch
wenn Umweltminister Peter Altmaier noch versucht, es schön zu reden.
Die Konferenz am Persischen Golf hat wieder einmal gezeigt, wie
gelähmt die internationale Klimapolitik ist, ohne Aussicht auf
Besserung. Dies liegt mehr...
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- Allg. Zeitung Mainz: 90-60-90 / Kommentar zu Peer Steinbrück und der SPD Mainz (ots) - Gibt es in der Politik eine neue Maßeinheit?
90-60-90? Man könnte das glauben, so eifrig wird mit Zahlen hantiert:
90 Prozent plus X für Julia Klöckner, nur 60 Prozent plus X für Frau
von der Leyen, 90 Prozent plus ganz viel X für Angela Merkel. Und
jetzt Peer Steinbrück mit 90 plus 3,45 Prozent. Sind das Zahlen von
Belang außerhalb von Parteitagen? Es spricht vieles dafür, dass sie
lediglich selbstbezogenes Politiker-Sprech sind - und das von
Journalisten, weil sie es auf dem Jahrmarkt der Medieneitelkeiten
nachplappern. mehr...
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