Mitteldeutsche Zeitung: zu Arzneimittelengpässen in Krankenhäusern
Geschrieben am 14-12-2012 |
Halle (ots) - Auch im Ausland gibt es Lieferengpässe. Sie sind,
gerade in den USA, deutlich gravierender als hierzulande. Von den
Vereinigten Staaten kann Deutschland auch lernen, was zu tun ist: Die
Hersteller müssen zur Offenlegung und frühzeitigen Meldung von
Liefer- und Produktionsproblemen verpflichtet werden. Nur so kann
rechtzeitig auf Probleme reagiert werden. Der bisherige Blindflug,
bei dem das Ausmaß der Engpässe kaum bekannt ist, muss beendet
werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
437279
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Geue Halle (ots) - Die jetzige Regelung sichert vor allem Geue ab:
Falls er nach der Wahl doch keinen Job in Berlin bekommt, hat er ein
Rückkehrrecht. Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) müsste ihm keine
neue Aufgabe geben, er könnte ihn auch in vorzeitigen Ruhestand
schicken: Mit einem längeren Übergangsgeld und später einer höheren
Pension als Geue erhalten hätte, wenn er jetzt ausgeschieden wäre.
"Dann habe ich ein Problem", hat Bullerjahn zu einer Geue-Rückkehr
gesagt. Bullerjahn wird Steinbrück im kommenden Herbst wohl besonders mehr...
- Weser-Kurier: Edathy attackiert Schäuble: "Die Mordserie mit neun Toten in fünf Bundesländern hat ihn nicht interessiert." Wortlautauszüge aus einem Interview des Weser-Kurier (Bremen): Bremen (ots) - Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses,
Sebastian Edathy (SPD), hat den am heutigen Freitag in Berlin vom
Ausschuss vernommenen ehemaligen Bundesinnenminister Wolfgang
Schäuble (CDU) nach dessen Aussage massiv kritisiert. "Schäuble war
von 2005 bis 2009 Innenminister. Die Mordserie mit neun Toten in fünf
Bundesländern hat ihn allerdings nicht interessiert. Mein Eindruck
ist: Ihm war letztlich egal, ob man die seit sechs Jahren erfolglosen
Ermittlungen so weiterlaufen lässt wie bisher - und so kam es dann
auch", mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Ernährung der Deutschen Halle (ots) - Weniger Fleisch wäre für die
Ernährungswissenschaftler sicher ein noch positiverer Trend, aber für
den Anfang sind sie zufrieden. Das mehr Gemüse und weniger Fleisch
der Gesundheit zuträglich sind, weiß inzwischen jeder. Das Wissen
darum bewegt uns allerdings nicht zwangsläufig dazu, liebgewordene
Gewohnheiten ändern. Immerhin gibt die kommende Generation Anlass zu
Hoffnung; Sie weist weniger Übergewichtige auf, als noch vor vier
Jahren. Vielleicht wird sie neue Gewohnheiten ausbilden, noch mehr
Obst und Gemüse mit mehr...
- neues deutschland: Unter Zugzwang - Kommentar zum NPD-Verbot Berlin (ots) - Der zweite Versuch wird also unternommen: Der
Bundesrat hat - bei Enthaltung des schwarz-gelben Hessen -
beschlossen, ein NPD-Verbot beim Bundesverfassungsgericht zu
beantragen.
Ob ein Verbot kommen wird, ist dabei so offen wie die Frage, ob
Bundesregierung oder Bundestag nachziehen. Sind die gesammelten
Materialien tatsächlich V-Mann-frei? Für wie konkret gefährlich wird
Karlsruhe die Partei halten? Wie wird der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte urteilen? Außerhalb der »wehrhaften Demokratie« sind
Parteienverbote mehr...
- Andorra und Aserbaidschan stärken im Rahmen von Andorras Präsidentschaft des Europarats ihre Beziehungen Andorra La Vella, Andorra (ots/PRNewswire) -
Nach der jüngsten Übernahme der rotierenden Präsidentschaft des
Vorsitzes des Ministerkomitees des Europarats durch Andorra
bekräftigten Andorra und Aserbaidschan ihre Entschlossenheit, die
Zusammenarbeit auf politischer wie wirtschaftlicher Ebene zu
intensivieren. Dazu gehören auch die Lösung des
Bergkarabach-Konflikts sowie gemeinsame Projekte in verschiedenen
Bereichen wie Energie, Tourismus und Sport.
Auf Initiative des Abgeordneten Elkhan Suleymanov, Leiter der
aserbaidschanischen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|