G Data Small Business Security Studie: 4 von 10 Unternehmen sehen sich nicht als Ziele von Onlinekriminellen (BILD)
Geschrieben am 19-12-2012 |
Bochum (ots) -
Die Absicherung der eigenen IT-Infrastruktur ist für Unternehmen
jeglicher Größe von elementarer Bedeutung - denn: Datendiebe und
Malware-Schreiber haben es längst nicht mehr nur auf Großunternehmen
abgesehen, sondern nehmen zunehmend auch kleinere Firmen ins
Fadenkreuz. Doch wie schützen sich kleine Unternehmen und wer ist
dort mit der IT-Security beauftragt? G Data klärt diese Fragen in
seiner aktuellen Small Business Security Studie 2012. Die gute
Nachricht: Die meisten Firmenbesitzer schützen sich mit einer
Sicherheitslösung. Die weniger gute Nachricht: Obwohl Smartphones und
Tablet-PCs zum Standardwerkzeug gehören, verzichten aber 75 Prozent
der Befragten darauf, diese entsprechend vor Schadcode-Apps,
Datendiebstahl und Geräteverlust abzusichern. Generell fühlen sich
die kleinen Unternehmen nicht im Schussfeld von Cyber-Spionen oder
Datendieben und vier von zehn Betrieben sehen hier nur ein geringes
Risiko. Wie die G Data SBS Studie 2012 außerdem aufzeigt: die
Administration der IT-Infrastruktur ist in kleinen Unternehmen nicht
selten eine Teilzeitaufgabe. Das bedeutet, dass SmallBusiness
Sicherheitslösungen entsprechend einfach in der Handhabung sein und
zugleich auch Mobile-Geräte im Blick haben sollten. Die G Data Small
Business Studie 2012 ist online erhältlich.
++ Online-Kriminalität: Kleine Unternehmen unterschätzen die
Risiken Die meisten kleinen Unternehmen fühlen sich sicher, daher
gehen nur vier von zehn Betrieben von einem geringen Risiko von
Schäden durch Schadprogramme und Online-Attacken aus. Jede sechste
Firma hält die Schadenwahrscheinlichkeit für hoch.
Nach Einschätzung von G Data werden im nächsten Jahr gerade kleine
Unternehmen im Fokus von Cyber-Kriminellen stehen, denn auch kleine
Betriebe sind lohnende Ziele für die Cyber-Täter.
++ Mobile Geräte sind nur selten geschützt
Nur etwa ein Viertel der eingesetzten Smartphones und Tablets sind
mit einer Sicherheitssoftware ausgestattet. Bei diesem Ergebnis
reiben sich Cyber-Kriminelle die Hände, denn Mobilgeräte rücken immer
häufiger ins Fadenkreuz der Täter, ein nicht ausreichender Schutz
kann für die Betriebe daher schnell fatale Folgen haben.
Firmen-Geräte sind für die Kriminellen besonders lukrative Ziele, da
auf ihnen vertrauliche Daten, z.B. Geschäftskontakte, E-Mails und
Dokumente gespeichert sind, darüber hinaus können die Kriminellen
eventuell sogar Zugang zur IT-Infrastruktur des Unternehmens
erhalten.
++ Administration ist in der Regel ein Teilzeitjob
Die Faktoren Kosten und Aufwand sind zentral für kleine Firmen,
daher wird die Administration der IT-Infrastruktur in sechs von zehn
Betrieben als Teilaufgabe von einem oder mehreren Mitarbeitern
übernommen. In den meisten kleinen Unternehmen sind dabei der
Geschäftsführer und der Administrator dieselbe Person. 40 Prozent
vertrauen auf einen externen IT-Dienstleister. Die wenigsten Firmen
verfügen über eine eigene IT-Abteilung.
++ Über die G Data Small Business Security Studie 2012
Für die Studie wurden insgesamt 304 kleine Firmen aus Deutschland
und aus verschiedenen Branchen befragt. Die meisten Betriebe hatten
bis zu 25 Mitarbeiter. Durchgeführt wurde die Umfrage durch die BRCG
consulting.
Pressekontakt:
G Data Software AG
Unternehmenskommunikation
Thorsten Urbanski, Public Relations Manager, Tel. +49 (0) 234 /
9762-239,Thorsten.Urbanski@gdata.de
Kathrin Beckert, Pressereferentin, Tel. +49 (0) 234 / 9762-376,
Kathrin.Beckert@gdata.de
Königsallee 178 b
44799 Bochum, Deutschland
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