Unbeschwert in die Wintersportsaison starten
Geschrieben am 19-12-2012 |
Hannover (ots) - Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Für rund
vier Millionen deutsche Wintersportfans ein willkommener Anlass, dem
Alltag für ein paar Tage zu entfliehen und sich auf den Skipisten den
Wind um die Nase wehen zu lassen. Auch wenn hierzulande keine
gesetzliche Verpflichtung besteht: Der Helm sollte mit im Gepäck
sein.
Seit Ende der neunziger Jahre ist zwar ein rückläufiger Trend der
Skiverletzungen zu beobachten, dennoch verletzen sich in jeder Saison
rund 40.000 Personen beim Pistenvergnügen. Und mit fast jedem zehnten
Unfall ist eine Kopfverletzung verbunden. Dabei könnten gut 80
Prozent dieser Verletzungen vermieden werden, wenn alle
Wintersportler einen Helm tragen würden.
Sicherheit geht vor: Nicht ohne Skihelm auf die Piste
Vielerorts gehört es zum guten Ton, mit Helm Ski zu fahren - auch
wenn es nur teilweise eine gesetzliche Verpflichtung gibt.
Beispielsweise besteht eine Helmpflicht für Kinder und Jugendliche
bis zum 14. Lebensjahr in Italien bzw. bis zum 15. Lebensjahr in
Österreich mit Ausnahme der Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Andere
Länder wie die Schweiz oder Frankreich setzen auf Aufklärungsarbeit
durch Kampagnen. "Es ist schön zu sehen, dass viele
Wintersporttreibende schon aus eigenem Verantwortungsbewusstsein
heraus freiwillig einen Helm tragen", stellt Frank Manekeller,
Schadenleiter bei der HDI Versicherung AG fest. "Denn schwere
Kopfverletzungen können von einer Sekunde auf die andere dazu führen,
dass der kurz zuvor noch sportlich aktive Betroffene plötzlich zum
Pflegefall wird."
Hohe Kosten im Fall der Fälle
Passiert ein Unfall beim Skifahren, ist oftmals bei einer Bergung
aus hochalpinem Gelände oder aufgrund der Schwere der Verletzung ein
Hubschrauber-Einsatz erforderlich. Dabei können sich die Kosten für
diesen Einsatz auf mehrere tausend Euro belaufen. Im Ausland kommen
Aufwendungen für die Heilbehandlung vor Ort und den Rücktransport
nach Hause hinzu. Und später ist möglicherweise noch Unterstützung im
Alltag nötig, weil die gewohnte Mobilität noch nicht
wiederhergestellt oder sogar eine dauerhafte Behinderung als
Unfallfolge eingetreten ist.
Versicherungsschutz für Wintersportler
Um diese Kosten aufzufangen, bietet die HDI Versicherung AG
umfassenden Schutz. Für Kosten, die einem Verunfallten selbst
entstehen, springen Auslandsreisekrankenversicherung und private
Unfallversicherung ein. "Wir empfehlen den Abschluss einer
Unfallversicherung, die Bergungskosten mit mindestens 5.000 Euro
abdeckt und auch häusliche Serviceleistungen wie ambulante Pflege,
Einkaufshilfe und Menüservice bietet", rät HDI-Schadenleiter
Manekeller. Bergungskosten können in der privaten Unfallversicherung
von HDI bis zu 20.000 Euro abgesichert werden. Der Schutzbrief
enthält die genannten Serviceleistungen.
Die HDI Versicherung belohnt mit einem "Helm-Bonus"
sicherheitsbewusstes Verhalten: Im Falle der Invalidität garantiert
der Versicherer eine erhöhte Leistung bei Kopfverletzungen, wenn der
Verunfallte auf der Skipiste einen Schutzhelm getragen hat. Der HDI
"Helm-Bonus" wird auch bei Invalidität durch andere Sportunfälle,
beispielsweise beim Fahrradfahren, berücksichtigt.
Eine Privat-Haftpflichtversicherung sollte ebenfalls mit im Gepäck
sein. Sie bietet Schutz, falls der Wintersportler Dritte schädigt,
indem er einen Zusammenstoß verursacht.
Weitere Ratgeber-Informationen zu Herbst- und Winterthemen finden
Sie unter: www.hdi.de/pressedialog. Der Themendienst ist als
PDF-Dokument abrufbar. Außerdem sind die Texte im RTF-Format und die
Fotos als JPG-Dateien in druckfähiger Qualität zum Download
hinterlegt. Beiträge und Bilder dürfen honorarfrei verwendet werden.
Pressekontakt:
HDI Versicherung AG
Kommunikation
Liane Hauburg
Tel.: +49(0)511-6454677
liane.hauburg@hdi.de
Die HDI Versicherung AG bietet Sachversicherungslösungen für
Privatkunden und Firmenkunden. Dabei reicht die Angebotspalette von
Kfz-Versicherungen über private Haftpflicht- und
Hausratversicherungen bis hin zu Komplettlösungen für kleine und
mittlere Unternehmen sowie speziellen, berufsbezogenen Lösungen für
Freie Berufe. Auf den Beratungs- und Serviceanspruch von
Versicherungskunden geht HDI deutschlandweit unter anderem mit einer
eigenen Ausschließlichkeitsorganisation, Geschäftsstellen und
kooperierenden Versicherungsmaklern ein.
Die HDI Versicherung AG gehört zum Talanx-Konzern, der nach
Prämieneinnahmen (2011) drittgrößten deutschen und elftgrößten
europäischen Versicherungsgruppe1.
1Quelle: KPMG 2012 auf der Grundlage der Geschäftsberichte der
jeweiligen Versicherungsgesellschaften
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