Kirsch: Wir trauern um Peter Struck
Geschrieben am 19-12-2012 |
Berlin (ots) - Der Deutsche BundeswehrVerband trauert um den
ehemaligen Verteidigungsminister Dr. Peter Struck.
Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Die Nachricht vom
Tode Peter Strucks erfüllt uns mit Bestürzung und Trauer.
Peter Struck war eine authentische Persönlichkeit, ein offener und
herzlicher Mensch und ein allseits geachteter Demokrat.
Sein Interesse an den Menschen in der Bundeswehr war echt, sein
Verhältnis zur Truppe wohltuend unverkrampft.
Das haben die Soldatinnen und Soldaten gespürt, dafür haben sie
ihn gemocht. Er war ein echter Freund der Soldaten, auch über seine
Amtszeit hinaus.
Unsere ganze Anteilnahme gilt in diesen schweren Tagen der Familie
von Peter Struck."
Pressekontakt:
Jan Meyer
Telefon: 030/804703-30
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
438087
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Schützt die Länder vor sich selbst"
von Michael Völker Die Landeschefs brauchen eine klare Anleitung, das haben sie
hinlänglich bewiesen - Ausgabe vom 20.12.2012
Wien (ots) - Die Bundesländer gehören an die Kandare genommen -
ganz prinzipiell und speziell in Finanzfragen. Nicht immer ist es von
Vorteil, wenn die Länder überall mitreden und mitentscheiden oder gar
selbst bestimmen können. Was zuletzt an Geldwerten in den Sand
gesetzt und verspekuliert wurde, liefert ausreichend Argumentation,
den Monopoly-Gelüsten der Landeschefs einen Riegel vorzuschieben.
Salzburg ist da nur ein Beispiel, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Hollande/Algerien Frankfurt/Oder (ots) - Mehr als eine Million algerische
Einwanderer leben in Frankreich. Auch wirtschaftlich sind beide
Länder eng miteinander verbunden. Und aktuelle Fragen wie der
Militäreinsatz im benachbarten Mali verlangen ebenfalls pragmatische
Politik. Daher sind schrille Töne, wie sie Hollande im Vorfeld
entgegenschallten, fehl am Platze. Denn Aussöhnung kann nur ein
langsamer Prozess sein, der von beiden Seiten Fingerspitzengefühl
voraussetzt. Wie so etwas aussehen kann, hat die britische Königin
Elisabeth im vergangenen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Schönefeld/Ramsauer Frankfurt/Oder (ots) - Dass das Unglücksprojekt Flughafen
überhaupt in Schönefeld gebaut wird, hat der Bund maßgeblich mit zu
verantworten. Ihrer Aufsichtspflicht sind die Vertreter des Bundes
ebenso gut oder schlecht nachgekommen, wie die anderen
Aufsichtsratsmitglieder. Da kommt die Gelegenheit gerade recht, den
beharrungswilligen Manager anzugreifen. Das eigene Versagen lässt
sich dahinter gut verstecken. Und dabei lassen sich auch noch
SPD-Politiker bloßstellen - für Ramsauer kurz vor dem Wahljahr 2013
offenbar eine zu große mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Stiftung Moritzburg Halle Halle (ots) - Katja Schneider ist kein Opfer der Verhältnisse; sie
handelte selbst. Und sie hätte die Pflicht gehabt, die Misere
öffentlich zu machen. Ihr Versuch zum Beispiel, 2011 den
Verwaltungsleiter der Moritzburg, einen schwerbehinderten
Familienvater, als ein Bauernopfer vor die Tür zu setzen, war das
Gegenteil davon. Es kam zum Prozess, den die Moritzburg verlor. Die
Personalie Schneider ist ein Attribut, aber nicht der Kern des Falles
Moritzburg. Von Magdeburg aus wurde ein System organisierter
Verantwortungslosigkeit etabliert. mehr...
- RNZ: "Light"-Version - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu EU/Tabak Heidelberg (ots) - Von Sören Sgries
Entgegen allem, was die Tabaklobbyisten verlauten lassen und
Raucher beklagen: Sie können froh sein, dass die EU so einen milden
Gesetzentwurf vorlegt. Die Warnfotos sind widerlich. Massiv wird in
das "Genussmittel" Zigarette eingegriffen, wenn verschiedene
Zusatzstoffe verboten werden. Auch muss die Tabakbranche um ihre
Zukunft fürchten, wenn es ihr immer schwieriger gemacht wird, ihre
Produkte zu bewerben. Aber: Bei allem, was über die Folgen des
Rauchens bekannt ist, wäre die schlüssige mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|