(Registrieren)

Far East Energy veröffentlicht weitere Informationen zur erweiterten Fazilitätsvereinbarung

Geschrieben am 20-12-2012

Houston (ots/PRNewswire) - Die Far East Energy Corporation
veröffentlichte heute weitere Informationen hinsichtlich der
Erweiterung ihrer Brückenfazilitätsvereinbarung mit der Standard
Chartered Bank. Far East gab an, dass die gestern, am 19. Dezember
2012, angekündigte Erweiterung dem Unternehmen zusätzliche Zeit für
die Erstellung der endgültigen Unterlagen für die Privatplatzierung
vorrangiger Schuldverschreibungen eines Investors verschaffen solle.

Wie gestern bekannt gegeben wurde, wird die Laufzeit der
Fazilitätsvereinbarung bis zum 15. Januar 2013 verlängert. Sollten
der Investor und die anderen Beteiligten an der derzeit angedachten
Privatplatzierung vorrangiger Schuldverschreibungen Far East oder
Standard Chartered darüber in Kenntnis setzen, dass sie nicht mit
dieser Privatplatzierung fortfahren möchten, kann das Laufzeitende
allerdings vorverlegt werden. Die Verlängerung bis zum 15. Januar
2013 sollte ausreichend Zeit bieten, um die Abschlussdokumente, die
zurzeit erstellt werden, fertigzustellen und zu unterzeichnen. Wird
die Transaktion, für die die erforderlichen Unterlagen derzeit
erstellt werden, nicht bis zum 15. Januar 2013 geschlossen bzw.
finanziert, wird Far East sich um eine Verlängerung und/oder
Investitionen vonseiten der anderen Interessenten bemühen.

Die Far East Energy (Bermuda), Ltd. und ihr Management dürfen
aufgrund geltender Regelungen und Vorschriften zu diesem Zeitpunkt
keine weiteren Erklärungen zu Einzelheiten der geplanten Transaktion
hinsichtlich der vorrangigen Schuldverschreibungen, die als
Privatplatzierung nicht im Rahmen des Securities Act von 1933 oder
seiner Zusätze (der "Securities Act") registriert ist, abgeben.

Diese Pressemitteilung wird gemäß der Bestimmungen aus Regel 135c
des Securities Act veröffentlicht. Diese Pressemitteilung stellt
weder ein Verkaufsangebot für die darin behandelten Wertpapiere dar,
noch ist sie als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dieser
Wertpapiere in allen Staaten zu verstehen, in denen solche Angebote,
Aufforderungen oder Verkäufe vor der Registrierung oder Qualifikation
gemäß den Wertpapiergesetzen des jeweiligen Staates illegal sind. Die
angebotenen Wertpapiere wurden nicht gemäß Securities Act oder der
Wertpapiergesetze eines Staates registriert und dürfen ohne eine
solche Registrierung bzw. eine Befreiung von den Vorgaben des
Securities Act und den entsprechenden staatlichen Wertpapiergesetzen
nicht in den Vereinigten Staaten gehandelt werden.

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen.
Vorausschauende Aussagen geben die aktuellen Erwartungen oder
Prognosen der Far East Energy Corporation in Bezug auf zukünftige
Ereignisse wieder, die auf den Einschätzungen und Annahmen der
Geschäftsleitung aufgrund derzeit vorliegender Informationen und den
Erwartungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt beruhen. Sie sind nicht als
Garantien für zukünftige Entwicklungen zu verstehen und beinhalten
gewisse Risiken und Unsicherheiten, einschließlich derer, die in den
Unterlagen beschrieben sind, die die Far East Energy Corporation bei
der US-Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission)
eingereicht hat. Auch wenn wir der Ansicht sind, dass die in diesen
vorausschauenden Aussagen beschriebenen Erwartungen auf begründeten
Annahmen beruhen, können wir nicht mit Sicherheit sagen, dass sie
sich als korrekt erweisen werden. Die vorausschauenden Aussagen in
dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf das
Zustandekommen der Privatplatzierung und die Verwendung der daraus
resultierenden Einnahmen. Daher können die tatsächlichen Resultate
und Ergebnisse deutlich von denen abweichen, die in solchen Aussagen
beschrieben, angedeutet oder prognostiziert werden. Die
vorausschauenden Aussagen gelten nur zu dem Zeitpunkt, zu dem sie
getroffen werden und die Far East Energy Corporation übernimmt, über
das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus, unabhängig von dem
Bekanntwerden neuer Informationen, zukünftigen Ereignissen oder
anderen Gründen, keinerlei Verpflichtung, jedwede vorausschauenden
Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren.

Far East Energy Corporation

Das Kerngeschäft der Far East Energy Corporation mit Hauptsitz in
Houston, Texas, und Niederlassungen in Peking und Taiyuan, China,
bilden die Erschließung und der Abbau von Flözgas in China.

Web site: http://www.fareastenergy.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Investor Relations, +1-281-606-1600, Far East Energy
Corporation, Investorrelations@fareastenergy.com; Bruce Huff,
+1-832-598-0470, Far East Energy Corporation,
bhuff@fareastenergy.com;
Catherine Gay, +1-832-598-0470, Far East Energy Corporation,
cgay@fareastenergy.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

438319

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Rückzug von Telekom-Chef Obermann Bielefeld (ots) - René Obermann geht offenbar freiwillig. Dabei lief sein Vertrag noch bis zum Jahr 2016. Ob er jetzt eine Abfindung kassiert? Der 49-Jährige ist sicher noch jung genug, um an anderer Stelle Impulse zu setzen. Als Chef auf Abruf wird er aber an Durchsetzungskraft verlieren. Bei seinen Mitarbeitern hatte der ehemalige Eishockeyspieler den Ruf, hart aber fair zu sein. Dabei hatte Obermann kein leichtes Spiel, die milliardenschweren Fehlinvestitionen seines Vorvorgängers Ron Sommer in den USA zu korrigieren. Auch die mehr...

  • Börsen-Zeitung: Schöne Bescherung, Kommentar zum angekündigten Wechsel an der Spitze der Deutschen Telekom, von Heidi Rohde. Frankfurt (ots) - Die T-Aktionäre haben den angekündigten Wechsel an der Spitze mehr oder minder mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen. Damit darf sich das langjährige Tandem Obermann und Höttges eine gelungene Bescherung attestieren. Weder jubeln die Anleger - etwa darüber, dass der bisherige Konzernchef endlich abtritt -, noch senken sie den Daumen über die gefundene Nachfolgeregelung. Dies, obwohl der von der Telekom postulierte "geordnete Übergang" das Unternehmen immerhin ein Jahr lang mit einem Vorstandschef auf Abruf mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Gute Nachrichten für Fischesser - Kommentar Leutkirch (ots) - Am Donnerstag waren sich Fischer und Naturschutzverbände einmal selten einig: Der Hering hat sich erholt, der Kabeljau ist nicht mehr vom Aussterben bedroht, und auch der Makrele geht es deutlich besser. Fisch ist Allgemeingut, und er ist Teil der Schöpfung. Umso besser, wenn die EU-Fangquoten für die Nordsee zu einer spürbaren Erholung geführt haben. Fischliebhaber hierzulande können sich nun dank erhöhter Fangquoten wieder ohne schlechtes Gewissen auf ein Schollenfilet oder auf einen Matjes freuen. mehr...

  • Das Erste, Freitag, 21. Dezember 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Jörg Asmussen, Europäische Zentralbank, Thema: Zypern und Euro 7.35 Uhr, Edda Castello, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg, Thema: schrumpfende Lebensversicherung 8.05 Uhr, Guido Westerwelle, Bundesaußenminister, Themen: Jahresrückblick, arabischer Frühling und Weltuntergang Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Fischerei / Fangquoten Osnabrück (ots) - Heuchlerisch Endlich zeigen die langjährigen Bemühungen Wirkung, den EU-Fischfang auf umweltverträglichem Niveau auszubalancieren. Drei für die Fischereiwirtschaft wichtige Arten, Hering, Scholle und Seelachs, haben sich in Nordsee und Nordatlantik so weit erholt, dass die Fischer nun von ihrer Zurückhaltung in den letzten Jahren profitieren können. Zurückhaltung? Viele Fischarten sind weiterhin akut gefährdet. Immer noch fangen Fischer mehr, als sie verwerten, und kippen den sogenannten Beifang über Bord. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht