Mitteldeutsche Zeitung: zu Urteil Ante Sapina
Geschrieben am 20-12-2012 |
Halle (ots) - Die Entscheidung der Karlsruher Richter muss man als
eine rein formale werten. Die Kernbotschaft ist: Das Urteil ist
korrekt, nur das Strafmaß muss überdacht werden, weil es sowohl
Argumente für eine mildere als auch eine härtere Strafe gibt. Für den
Fußball ist das eine ganz wichtige Botschaft. Wettbetrug ist
inzwischen ein weltweites Problem geworden, ein Millionengeschäft,
das so lukrativ ist, dass es selbst für hochbezahlte Fußballer
attraktiv ist, sich bestechen zu lassen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
438344
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Armut Halle (ots) - Alarmieren muss der Hauptgrund, den der
Wohlfahrtsverband für die wachsende Armut nennt: Immer mehr Menschen
können von ihrer Arbeit nicht leben. Sinkende Arbeitslosenzahlen
verbergen diesen Skandal. Die Politik, die so gern die Menschen
preist, die morgens zur Arbeit gehen, ist aufgefordert, hinzuschauen.
Und zu handeln. Mindestlöhne sind ein Weg. Höhere Sozialleistungen
ein anderer. Das kostet Geld. Aber wer, wenn nicht eins der
reichsten Länder der Welt, könnte, nein muss sich leisten, das
Auseinanderdriften mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Wirtschaft/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Es geht nicht allein um Arbeitsplätze. Mit Q-Cells
gab es erstmals seit der Wende ein Unternehmen mit Sitz im Land, das
das Potenzial zum internationalen Konzern hatte. Die Solartechnik
wird in den nächsten Jahrzehnten eine weltweite Leitbranche sein.
Aber nicht hier. Geht die Produktion, wandert bald auch die
Forschung ab. Sicher, auf globale Wirtschaftsentwicklungen kann die
Landespolitik keinen Einfluss nehmen. Die Krux der hiesigen Industrie
bleibt, dass sie meist verlängerte Werkbank von internationalen
Konzernen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Können wir noch Technik?
Jochim Stoltenberg über das Scheitern deutscher Großkonzerne an S-Bahn, BER und anderen Großbaustellen Berlin (ots) - Das "S" der über Jahre ausgehungerten Bahntochter
steht denn wohl auch weiterhin symbolisch eher für "Spät"-Bahn. Das
Berliner Nahverkehrssystem galt einst als eines der besten weltweit.
Daran glaubt seit Jahren keiner mehr, die S-Bahn hat ihren Nimbus als
verlässlicher Allwetter-Transporteur verloren. Und Besserung ist noch
immer nicht in Sicht. Das zumindest prognostiziert der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Das passt leider zu all den
anderen Bau- und Planungspannen in dieser Stadt. Einst galt Berlin
auch als mehr...
- Schwäbische Zeitung: Mehr Ärzte - aber für wen? - Kommentar Leutkirch (ots) - Die neue Bedarfsregelung, die der Gemeinsame
Bundesausschuss am Donnerstag verabschiedet hat, erinnert an viele
Reformen, die in Berlin ausgeheckt werden. Was zunächst als
herzhaftes Zupacken und vernünftiges Schnüren von Reformpaketen
angekündigt wird, ist bei näherer Betrachtung ein undurchsichtiger
Kompromiss.
Das eigentliche Ziel war es, ambulante Versorgung für alle
Bundesbürger gleichermaßen zugänglich zu machen. Das hört sich erst
einmal einfach an. Aber ganz so leicht ist es nicht. Es genügt
nämlich mehr...
- Weser-Kurier: Zu Krebsfällen im Umfeld radioaktiver Anlagen schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - In der Elbmarsch südöstlich von Hamburg gibt es die
weltweit höchste Häufung von Leukämiefällen bei Kindern und
Jugendlichen. Umweltschützer vermuten seit Langem, dass radioaktive
Strahlung aus dem seit 2009 abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel oder
dem benachbarten Kernforschungszentrum GKSS den Blutkrebs ausgelöst
hat. Beweisen können sie das nicht. Ob Radioaktivität, chemisches
Gift, Tabakrauch oder erbliche Disposition Krebs verursacht, ist im
konkreten Fall kaum feststellbar. Offiziell ist die Ursache für die
Krebserkrankungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|