(Registrieren)

Start ins Kinojahr 2013 mit der Premiere von Margarethe von Trottas neuem Film "Hannah Arendt" in Essen

Geschrieben am 04-01-2013

Düsseldorf (ots) -

- Prominenz aus Film und Politik am kommenden Dienstag in der
Lichtburg
- Regisseurin Margarethe von Trotta und Produzentin Bettina
Brokemper
- Hauptdarsteller Barbara Sukowa, Axel Milberg und Michael Degen
- NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, stellv.
Ministerpräsidentin und NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann
sowie NRW-Medienministerin Angelica Schwall-Düren
- Filmstiftung NRW förderte Produktion und Verleih
- Bundesweiter Kinostart: 10. Januar 2013

In NRW startet das Filmjahr 2013 mit großem Kino: Am 8. Januar
2013 erlebt die Essener Lichtburg die Deutschlandpremiere von
Margarethe von Trottas neuem Film "Hannah Arendt". Nach
internationalen Festivalerfolgen u.a. in Toronto, Valladolid und São
Paulo sorgt der Film über die streitbare deutsch-jüdische Philosophin
- beeindruckend verkörpert von Barbara Sukowa - vor seinem Kinostart
auch in Deutschland für großes Interesse.

"Hannah Arendt ist Deutschlands bedeutendste Philosophin. Ihr
Denken und ihre Haltung sind von ungebrochener Relevanz und hoher
Aktualität", so Petra Müller, Geschäftsführerin der Filmstiftung NRW.
"Ihre Geschichte zu erzählen, dafür haben Produzentin Bettina
Brokemper, Margarethe von Trotta, Autorin Pamela Katz und Barbara
Sukowa eine äußerst überzeugende Form gefunden. Ich freue mich sehr,
dass die Filmstiftung NRW die Entstehung dieses wichtigen Films
unterstützen konnte."

In Essen werden neben Regisseurin Margarethe von Trotta, Koautorin
Pamela Katz, Produzentin Bettina Brokemper und Hauptdarstellerin
Barbara Sukowa auch die Schauspieler Axel Milberg, Michael Degen,
Victoria Trauttmansdorff und Sascha Ley anwesend sein. Zudem werden
die Ministerpräsidentin des Landes NRW, Hannelore Kraft, die
Ministerin für Schule und Weiterbildung, Sylvia Löhrmann,
NRW-Medienministerin Angelica Schwall-Düren sowie Petra Müller,
Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW, erwartet.
Angesagt haben sich auch Alice Schwarzer, Hans W. Geißendörfer u.v.a.

Margarethe von Trottas Film konzentriert sich auf das Leben Hannah
Arendts in New York, wo sie 1963 ihre Artikel zum Eichmann-Prozess
mit der Aufsehen erregenden These zur "Banalität des Bösen"
veröffentlichte.

Produziert wurde "Hannah Arendt" von der Kölner Heimatfilm, in
Koproduktion mit Amour Fou Luxembourg, MACT Productions, Metro
Communications sowie der Degeto Film, dem BR und dem WDR. Die Film-
und Medienstiftung NRW förderte in Produktion und Vertrieb mit
insgesamt 920.000 Euro. Neben der Filmstiftung NRW haben auch FFA,
FFF, DFFF, Film Fund Luxembourg, Eurimages, CNC, Media, Israel Film
Fund und Jerusalem Film Fund gefördert. "Hannah Arendt" startet im
Verleih von NFP am 10. Januar bundesweit in den Kinos.



Pressekontakt:
Film- und Medienstiftung NRW
Pressestelle
Tanja Güß
Tel.: 0211-93050-24
Fax: 0211-93050-85
presse@filmstiftung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

439565

weitere Artikel:
  • WAZ: Gérard Depardieu ist wie Nokia. Kommentar von Thomas Mader Essen (ots) - So schamlos wie Gérard Depardieu gebärden sich sonst nur multinationale Unternehmen. Sie spielen die möglichen Standorte gegeneinander aus und ziehen dorthin, wo es am günstigsten ist. Und wenn es teurer zu werden droht, ziehen sie weiter. Gérard Depardieu ist wie Nokia. Man darf einen Steuersatz von 75 Prozent natürlich als zu hoch einschätzen. Man kann auch Depardieus Feldzug als amateurhaftes, aber effektives politisches Manöver einschätzen. Er wird seinen Lebensabend kaum in Russland verbringen. Doch über den Fall mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Storch: "Von Meister Adebar lernen" Regensburg (ots) - Neben seinen Aufgaben als Glücksbringer, Babylieferant, Osterhasenstellvertreter (in Thüringen) und Objekt von Kunst und Literatur hat der Weißstorch über Jahrhunderte die bei den Menschen besonders beliebte Rolle des Frühlingsbotschafters gespielt. Wenn die Schnäbel in den Horsten auf den Dachfirsten klapperten, dann war das Schlimmste überstanden. Jetzt sieht es so aus, als komme der Storch dafür langsam nicht mehr in Frage. Denn neben vielen anderen Artgenossen schult auch Meister Adebar allmählich vom Zug- zum mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Rock 'n' Roll Osnabrück (ots) - Schiefes Bild Sprüche zu Lebensstil und Lebenserwartung von Rockmusikern gibt es schon lange - "Sex, Drugs & Rock 'n' Roll" und "Live fast, die young" (Lebe schnell, stirb früh) sind nur die bekanntesten und haben es in zweifelhaftem Ruhm auf unzählige T-Shirts und Poster geschafft. Nun gibt es auch eine Studie, und deren Ergebnis ist auf den ersten Blick erschreckend. Da wird das durchschnittliche Todesalter amerikanischer Musiker auf 45,2 Jahre und das ihrer europäischen Kollegen sogar auf nur 39,2 Jahre mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kunst / Museen / Berlin Osnabrück (ots) - Neu schlägt Alt? Muss das Alte weichen, wenn die Moderne naht? Der Dauerstreit um die Berliner Gemäldegalerie wirft einen trügerischen Schlagschatten auf die gegenwärtige Wahrnehmung von Kunst. Denn selbstverständlich sind die Alten Meister weit davon entfernt, von der Gegenwartskunst und klassischer Moderne abgehängt zu werden: Frankfurt macht Botticelli zur Blockbuster-Schau. In Dresden drängt sich das Publikum vor Raffaels Madonnen: Die Alten sind unschlagbar präsent. In Berlin lockten die "Gesichter der mehr...

  • Der italienische Caffè-Röster Lavazza und der Digital Artist Marco Brambilla beschreiten mit "Opera Viva, dem 2013 Social Calendar" kreatives Neuland Turin / Frankfurt am Main (ots) - EIN TAG, EIN JAHR, ZWÖLF THEMEN, EIN RENOMMIERTER VIDEO-KÜNSTLER UND EINE VIELZAHL AN MITGESTALTERN Bereits 1993 veröffentlichte der italienische Caffè-Röster Lavazza seinen ersten Foto-Kunstkalender. Seitdem wurde jedes Jahr in Zusammenarbeit mit weltbekannten Fotografen eine neue Edition herausgegeben. Mit "Opera Viva, dem 2013 Social Calendar", der aktuellen Ausgabe für 2013, die ab sofort auf operaviva.lavazza.com zu sehen ist, beschreitet das Unternehmen nun, nach 20 Jahren Fotokunst, mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht