Mittelbayerische Zeitung: Gefahren werden
Kommentar zu selbstfahrenden Autos
Geschrieben am 09-01-2013 |
Regensburg (ots) - Schöne neue Autowelt? Immerhin jeder fünfte
Deutsche begrüßt die Entwicklung autonom steuernder Autos. Das
Hauptargument für die "Roboterautos" lautet: mehr Sicherheit im
Straßenverkehr. Autonome Fahrzeuge navigieren frei - also ohne
menschliche Unterstützung. Die Bedingung für die Zulassung auf
öffentlichen Straßen ist (momentan noch), dass eine Person hinter dem
Steuer sitzt. Damit entwickelt sich das Auto immer mehr zu dem, was
das griechische Wort im Ursprungssinne meint: Es fährt ,selbst'".
Wenn die rechtlichen Fragen - wie etwa: Wer ist Schuld an einem
Unfall? - geklärt sind, könnte die Zeit der selbstfahrenden Autos
schneller kommen als wir heute denken. Diese Fahrzeuge im neuen Sinn
werden nicht nur die Branche verändern. Die Erfindung der autonomen
Autos hat Folgen für unsere Lebensgewohnheiten und die
Verkehrsinfrastruktur.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
440298
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Telekommunikation in der EU Halle (ots) - Langsam wächst Europa zusammen, ganz dinglich
betrachtet. Zum Beispiel entsteht nach und nach ein gemeinsames
Stromnetz, ebenso wie schon lange daran gearbeitet wird, den Luftraum
zu vereinheitlichen. Die mühsame Arbeit lohnt sich, weil in großen
Märkten meist auch die Preise sinken, die Qualität dagegen steigt.
Seltsam also, dass ein derartiges Projekt bei der Telekommunikation
noch gar nicht in Angriff genommen wurde. Klar, wir können von einem
Land ins andere telefonieren. Doch das Gespräch wird durch einen
Flickenteppich mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Katholischen Kirche Halle (ots) - Die Trennung von Pfeiffer ist tatsächlich ein
"verheerendes Signal", was den Willen der Bischöfe zur Aufklärung des
Missbrauchsskandals angeht. Indes - jeder, der Pfeiffer kennt, weiß,
was die Bischöfe auch hätten wissen können: dass sie sich auf einen
prätentiösen, zu Polarisierung neigenden Artisten im
Wissenschaftszirkus einlassen würden, dem im Zweifel mehr an eigener
Reputation gelegen ist als am Befinden seiner Auftraggeber und den
Empfindlichkeiten des Sujets. Alles, was die Kirche unternommen
hatte, um Bereitschaft mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Umweltzonen Halle (ots) - Denn die kennen keine Umweltzone, keine Fahrverbote,
ja, fast scheint es, als kennen sie nicht einmal die EU-Vorgaben zur
Luftreinhaltung. Fünf Jahre nach Inkrafttreten der entsprechenden
Vorschriften hat nicht einmal die Hälfte aller EU-Länder Maßnahmen
getroffen, wie sie Deutschland zum Leidwesen vieler Besitzer älterer
Fahrzeuge mit den Luftreinhalteplänen durchsetzt. Unsozial, heißt es
in Paris, nutzlos, sagt Brüssel. Athen hat andere Probleme - doch
die hat Halle auch. Es ist ein Europa der zwei Geschwindigkeiten, mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Noch der Richtige? / Kommentar zur SPD Mainz (ots) - Gäbe es die Linke nicht, Angela Merkel könnte sich
schon mal in Ruhe Gedanken darüber machen, wie sie als Kanzlerin an
der Spitze einer absoluten Mehrheit die Republik allein nach ihren
Vorstellungen in die Zukunft führen würde. Denn SPD und Grüne kommen
derzeit zusammen gerade einmal auf 40, die Union allein auf höchst
komfortable 42 Prozent. Doch bis zum Herbst ist es noch lang hin, da
könnte noch viel passieren. Zum Beispiel, dass Peer Steinbrück
endlich zur Besinnung kommt und anfängt, sich den Wählern als ernst mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: In der Pflicht / Kommentar zu Missbrauchsstudie Mainz (ots) - Aufklärung und Ahndung sexuellen Missbrauchs ist im
Rechtsstaat absolut zwingende Notwendigkeit, unabhängig davon, ob das
Verbrechen im häuslichen Umfeld geschah, in Schulen, anderen
öffentlichen Institutionen oder im Verantwortungsbereich der Kirche.
Es ist unsinnig, zu fragen, ob Missbrauch in der Kirche wegen des
herausragenden Vertrauens, das sehr viele Menschen dieser Institution
noch immer entgegenbringen, noch verwerflicher sei als in Familie
oder Schule. Eine Abscheulichkeit bleibt eine Abscheulichkeit. Wahr
ist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|