Jugendliche in der Grundsicherung:
Mindestens 289 Euro pro Monat zur Verfügung
Geschrieben am 10-01-2013 |
Nürnberg (ots) - Hinweis zur aktuellen Berichterstattung der
"Saarbrücker Zeitung" und der "Frankfurter Rundschau" zum
Lebensunterhalt von unter 25jährigen Hartz-IV-Beziehern: Den
Jugendlichen bleiben nicht nur 135 Euro zum Leben pro Monat. Zu
diesem Betrag muss in den meisten Fällen das Kindergeld von
mindestens 184 Euro hinzugerechnet werden. Wer kein Kindergeld
erhält, erhält den vollen Hartz-IV-Regelsatz (14 bis 17jährige: 289
Euro, 18 bis 24jährige: 306 Euro).
Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit
finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.
Folgen Sie der Bundesagentur für Arbeit auf Twitter:
www.twitter.com/bundesagentur.
Pressekontakt:
Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
440403
weitere Artikel:
- ZDF-Politbarometer Extra Niedersachsen Januar 2013 / Knappe Mehrheit für Rot-Grün - aber das Rennen ist noch nicht entschieden (BILD) Mainz (ots) -
ZDF-Politbarometer Extra Niedersachsen Januar 2013 / Knappe
Mehrheit für Rot-Grün - aber das Rennen ist noch nicht entschieden /
FDP kann es schaffen / Klare Mehrheit für David McAllister als
gewünschter MP
Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen ist die CDU
zwar stärkste Partei, aber SPD und Grüne zusammen verfügen zurzeit
über eine knappe parlamentarische Mehrheit, auch wenn die FDP die
5-Prozent-Hürde überspringt.
Wenn schon am nächsten Sonntag gewählt würde, dann ergäben sich
die folgenden mehr...
- Voßhoff: Regulierungswahn der SPD verhindert neue Mietwohnungen Berlin (ots) - Die SPD-Bundestagsfraktion hat gestern ein Papier
zur Wohn- und Stadtpolitik vorgestellt. Hierzu erklärt die
rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Andrea
Voßhoff:
"Das Papier der SPD-Bundestagsfraktion ist der durchsichtige
Versuch, von den Fettnäpfchen ihres Kanzlerkandidaten und von eigenen
Versäumnissen im sozialen Wohnungsbau in Ländern und Kommunen
abzulenken. Mietsteigerungen werden damit jedenfalls nicht sinnvoll
bekämpft.
Ursache von Mietpreissteigerungen ist die Knappheit von mehr...
- Zufluchtsort Europäische Krankenversicherung - ein gefährlicher Trend Hamburg (ots) - Immer mehr Deutsche entscheiden sich für einen
europäischen Krankenversicherer - vor allem Menschen, denen der
Zugang zu einer deutschen Versicherung erschwert oder sogar verwehrt
wird, erscheint dies als eine annehmbare Lösung. Doch ist das
wirklich eine lohnenswerte Alternative für die 137.000
Unversicherten, die derzeit in Deutschland leben? "Nein, auf gar
keinen Fall", sagt Ozan Sözeri, Gründer und Geschäftsführer von
WIDGE.de. "Als Hauptargument für eine ausländische Versicherung wird
häufig die Umgehung einer mehr...
- OV: Bildung muss kosten
Thema: Studiengebühren in Niedersachsen
Von Damian Ryschka Vechta (ots) - Mal ehrlich. Warum soll eine gute Ausbildung nicht
auch Geld kosten? Warum eigentlich keine Studiengebühren? Die gibt es
in Deutschland nur noch in Niedersachsen und Bayern, und deren
Hochschulen fordern mehrheitlich: Wer studieren will, muss zahlen. In
Niedersachsen meistens 500 Euro pro Semester. Das macht zwar den
einen oder anderen faulen Dozenten nicht fleißiger, aber die Gebühr
ist notwendig.
Aber ist sie auch gerecht? Ja. Zumindest gerechter, als keine
Gebühren zu erheben. Finden wir uns damit ab: Ausbildung mehr...
- OV: In Sachen Unfähigkeit
Thema: Platzeck und der Berliner Flughafen
Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Im Berliner Kanzleramt sitzt die deutsche Kanzlerin
und arbeitet. Still und leise und effektiv. Mehr muss sie auch gar
nicht tun. Der politische Hauptgegner arbeitet derweil mit allen
Kräften an der eigenen Demontage.
Peer Steinbrück, der doch eigentlich vor rhetorischer Kraft nicht
laufen kann, trudelt von einer Peinlichkeit in die nächste. Nie war
ein Kanzlerkandidat der SPD so industrieaffin wie er - und nie so
wenig sozialdemokratisch. Hier gilt: Warten auf das nächste
Fettnäpfchen. Beim Großprojekt des Hauptstadt-Flughafens, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|