Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Rentenstreit in der Koalition
Geschrieben am 10-01-2013 |
Frankfurt (ots) - Der Zuschuss für Mini-Renten soll möglichst
wenig kosten, deshalb sind die Zugangshürden hoch. Bei den Gegnern
mischen sich sachliche Argumente mit genereller
Sozialleistungsallergie, der Bewegungsunfähigkeit der FDP und der
Abneigung gegen die Erfinderin des Vorhabens, Arbeitsministerin
Ursula von der Leyen. Der gönnen auch Unionsleute nicht den Erfolg.
Das macht einen Kompromiss fast unmöglich.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
440536
weitere Artikel:
- Reha Rheinfelden vergibt ersten Forschungspreis (BILD) Rheinfelden (ots) - Die Reha Rheinfelden hat den Gewinner des
ersten Forschungspreises für wissenschaftliche Arbeiten im
therapeutischen Bereich ausgezeichnet.
Gere Luder ist der glückliche Gewinner des ersten
Forschungspreises der Reha Rheinfelden. Aus fünf eingegangenen
Arbeiten von unterschiedlichen Fachhochschulen und Hochschulen
beurteilte die Jury seine wissenschaftliche Arbeit "Muscle Activity
and Ground Reaction Forces of Women with and without Joint
Hypermobility during Stair Climbing" als Beste. Die Jury setzte sich mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu Konsequenzen aus dem Desaster beim Flughafen Berlin-Schönefeld Berlin (ots) - In allen finanzschwachen Bundesländern und
Kommunen, die aus Überzeugung oder Einspargründen ihre Verwaltungen
in den letzten 20 Jahren zusammengestrichen haben, vor allem in der
Hauptstadt, fehlt es den Behörden an Neueinstellungen, an Kompetenz
und an Attraktivität für die besten Köpfe. Wer als Politiker im
Aufsichtsrat aber keinen verlässlichen, fachlich bewanderten Stab hat
und kritische Entwicklungen am Bau nicht erkennen und erfragen kann,
ist aufgeschmissen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion mehr...
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Vergiftete Atmosphäre" von Michael Völker Ausgabe vom 11.1.2013
Wien (ots) - Michael Spindelegger, ÖVP-Chef und Vizekanzler, kommt
zehn Tage vor der Volksbefragung zur Wehrpflicht drauf, dass
Verteidigungsminister Norbert Darabos eigentlich ein Versager ist und
formuliert das auch so. Mehr oder minder unverblümt legt Spindelegger
seinem Regierungskollegen den Rücktritt nahe.
Auch der oberösterreichische SPÖ-Chef Josef Ackerl ist fehl am Platz,
findet ÖVP-Klubchef Karlheinz Kopf. Ackerl habe behauptet, dass die
Zwangsverpflichtung zum Wehrdienst eine Idee des Nationalsozialismus mehr...
- WAZ: Sigmar Gabriel, Sohn und Politiker
- Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Man hat kein gutes Gefühl, wenn Familien so
streiten, dass es für alle ringsum sicht- und hörbar wird. Oder wenn
Söhne in aller Öffentlichkeit mit ihren Vätern abrechnen. Als der
Journalist Tilman Jens vor Jahren die Demenzerkrankung seines Vaters
so schlagzeilenträchtig wie möglich ausbreitete, mag es ihm
vielleicht sogar subjektiv aufrichtig um Aufklärung über die
Volkskrankheit gegangen sein. Tatsächlich aber legte er damit auch
Hand an das Denkmal Walter Jens. Der Fall Sigmar Gabriel scheint
anders zu liegen. Was mehr...
- WAZ: Keine Eile beim Sterbehilfegesetz
- Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Man sagt, das Bessere sei der Feind des Guten. Kaum
will Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die
gewerbsmäßige Sterbehilfe unter Strafe stellen, da dämmert der CDU
kurz vor der Verabschiedung des Gesetzes im Bundestag, dass es
lediglich eine halbherzige Lösung wäre. Denn: Ein Verbot ließe sich
allzu leicht umgehen, und die Werbung zur Förderung der Selbsttötung
ist im Gesetz noch gar nicht berücksichtigt worden. Die
FDP-Ministerin hat penibel umgesetzt, was die Koalition 2009
beschlossen, aber nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|