Neue Westfälische (Bielefeld): Gudrun Kopp: "Großer Konsens in der FDP für vorgezogenen Parteitag"
Geschrieben am 19-01-2013 |
Bielefeld (ots) - Bielefeld. FDP-Staatssekretärin Gudrun Kopp hat
es in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagsausgabe) begrüßt, dass nun auch
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle und der nordrhein-westfälische
Landesvorsitzende Christian Lindner für einen vorgezogenen
Bundesparteitag der FDP plädiert haben. Kopp, die im
Entwicklungshilfeministerium arbeitet, war eine der ersten
Liberalen, die eine Vorverlegung des Parteitag-Termins gefordert
hat. Die liberale Politikerin sagte, "dass in der gesamten Partei ein
großer Konsens besteht, dass der Parteitag vorgezogen werden muss. Es
ist gut, dass schon vor der Niedersachsen-Wahl das Signal gegeben
wird, dass die FDP bereit ist, in aller Ruhe ihre Personalfragen zu
lösen." Zur Frage ob Parteichef Philipp Rösler Vorsitzender seiner
Partei bleiben sollte, wollte sich Kopp am Freitag nicht äußern.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
442067
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Bahnprojekt S 21 drohen aus Grünen-Sicht weitere Mehrkosten und Zeitverzug Stuttgart (ots) - Dem Bahnprojekt Stuttgart 21 drohen nach Ansicht
von Grünen-Politikern weitere Mehrkosten und ein Zeitverzug. Im
Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Samstagausgabe) sagte der
baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann, Stuttgart
21 sei mit einem Fertigstellungstermin 2025 bereits extrem
optimistisch kalkuliert. Derzeit geht die Bahn offiziell noch davon
aus, dass der Tiefbahnhof und die Neubaustrecke zeitgleich 2020
fertiggestellt werden.
Der Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter rechnet damit, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Die Linke: "Steinbrück größte Gefahr für den Politikwechsel in Deutschland" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der Chef der "Linken", Bernd
Riexinger, verbindet mit der Niedersachsen-Wahl die Hoffnung, dass
die SPD anschließend ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück
zurückziehen werde. Der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagsausgabe) sagte Riexinger: "Im Moment ist
Steinbrück objektiv die größte Gefahr für den Politikwechsel, weil er
Wähler vergrault. Mit Steinbrück rückt eine Mehrheit diesseits der
Union in immer weitere Ferne. Ich rechne nach der Niedersachsenwahl
mit einer raschen Entscheidung. mehr...
- Großdemonstration in Berlin fordert Abkehr von Agrarindustrie.25000 Tausend Demonstranten erwarten von Kanzlerin Merkel ökologische und soziale Reformen in der Landwirtschaft Berlin (ots) - Zu Beginn der weltweit größten
Landwirtschaftsmesse, der "Internationalen Grünen Woche" in Berlin,
haben 25000 Menschen in der Hauptstadt mit einer Großdemonstration
grundsätzliche Reformen in der Agrarpolitik gefordert. Unter dem
Motto "Wir haben es satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Jetzt!"
zogen bereits im dritten Jahr in Folge die Teilnehmer mit
Transparenten und in teils phantasievollen Kostümen vom Berliner
Hauptbahnhof durch das Regierungsviertel zum Bundeskanzleramt. 70
Traktoren und Imkerfahrzeuge aus mehr...
- Der Tagesspiegel: Cohn-Bendit: Großbritannien darf übrige EU-Staaten nicht erpressen Berlin (ots) - Berlin - Der britische Premierminister David
Cameron muss nach der Auffassung des Grünen-Europaabgeordneten Daniel
Cohn-Bendit seinen europapolitischen Kurs klären. "Die Briten haben
das Recht, aus der EU auszutreten, so wie sie das Recht haben,
drinzubleiben", sagte der Fraktionschef der Grünen im Europaparlament
dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Aber sie haben nicht das Recht, den
Rest der Gemeinschaft permanent zu erpressen." Laut dem Manuskript
seiner ursprünglich für den vergangenen Freitag vorgesehenen
Europarede mehr...
- Der Tagesspiegel: Cohn-Bendit schlägt neuen deutsch-französischen Vertrag in der Sicherheitspolitik vor Berlin (ots) - Berlin - Der Fraktionschef der Grünen im
Europaparlament, Daniel Cohn-Bendit, hat angesichts der französischen
Militäraktion in Mali den EU-Staaten eine mangelnde Abstimmung in der
Außen- und Verteidigungspolitik vorgeworfen. "Nach der Intervention
Frankreichs in Mali sind Deutschland, Frankreich und die Europäer
insgesamt wieder einmal unfähig gewesen, eine gemeinsame Position zu
finden", kritisierte der Grünen-Politiker im "Tagesspiegel am
Sonntag" wenige Tage vor dem Jubiläum des deutsch-französischen
Elysée-Vertrages. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|