Starthilfe: Überbrückungskabel sicher anschließen / TÜV Rheinland: Kälte legt den Akku lahm / Energiesparend den Motor starten / Richtige Reihenfolge beim Anschließen des Überbrückungskabels einhalten
Geschrieben am 23-01-2013 |
Köln (ots) - Bei Minustemperaturen ist die Autobatterie besonders
beansprucht. Darum gilt beim Kaltstart: "Alle zusätzlichen
Stromfresser aus. Das gilt für Radio, Gebläse oder Klimaanlage,
Scheinwerfer, Heck- und Sitzheizung. Und nach dem Anlassen die
Kupplung treten", rät Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte bei TÜV
Rheinland. Das gilt auch während der Fahrt. "Um die Batterie zu
schonen, sollten Energieverbraucher möglichst sparsam verwendet
werden."
Tut sich vor der Abfahrt gar nichts mehr und der Motor springt
nicht an, hilft meist nur die Unterstützung einer weiteren Batterie
oder die eines anderen Fahrzeugs. Mit Hilfe eines
sicherheitsgeprüften Überbrückungskabels kommt die Batterie des
Pannenfahrzeugs wieder auf Touren. Dazu im Ruhezustand das rote Kabel
zunächst mit den Pluspolen des Spenderakkus sowie der entladenen
Batterie verbinden. Anschließend das schwarze Kabel an den Minuspol
der vollen Batterie, dann das zweite Ende an einem Metallteil wie dem
Motorblock des Pannenfahrzeugs festklemmen. Nun wird der Motor des
Spenderfahrzeugs gestartet und anschließend im Leerlauf sanft Gas
gegeben. Erst dann das liegen gebliebene Auto starten. Zum Schluss
werden die Kabel wieder abgetrennt, allerdings in umgekehrter
Reihenfolge - erst schwarz, dann rot.
Um einen solch unliebsamen Zwischenfall zu vermeiden, noch ein
Tipp: Ein sauberer Motorraum schützt vor einer Selbstentladung des
Akkus. Denn durch feuchten Schmutz fließen Kriechströme, welche die
Batterie entladen. Deshalb immer einen Blick in den Motorraum werfen
und gegebenenfalls reinigen. Außerdem hilfreich: vollsynthetische,
dünnflüssige Leichtlauf-Motorenöle (gemäß Herstellerempfehlung). Sie
verteilen sich schneller in der Maschine und bringen den Motor bei
Frost leichter zum Laufen. Positiver Zusatzeffekt: Die Synthetiköle
können den Stromverbrauch um fast 25 Prozent mindern.
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