CeBIT PREVIEW: STRATO bringt ServerCloud / Günstig, flexibel und sicher in die Public Cloud (BILD)
Geschrieben am 23-01-2013 |
Hamburg (ots) -
Auf der CeBIT PREVIEW in Hamburg stellt STRATO heute die
ServerCloud vor: In der komfortablen Webverwaltung der
Public-Cloud-Lösung können Kunden virtuelle Server flexibel und
passgenau für den eigenen Bedarf konfigurieren und Ressourcen
jederzeit ändern. Die verbrauchten Ressourcen CPU, Arbeits- und
Festplattenspeicher werden von STRATO stundengenau abgerechnet. Damit
eignet sich die ServerCloud von STRATO für eine Vielzahl von
Nutzungsszenarien, zum Beispiel für Projekte mit schwankendem
Ressourcenbedarf oder zum Testen von Patches und Software auf
separaten und kurzfristig benötigten Testumgebungen. Mehr
Informationen über die ServerCloud gibt es unter
www.strato-pro.com/ger/server-cloud.
"Unsere ServerCloud ist günstig, flexibel und sicher - vor allem
in Hinblick auf vergleichbare Angebote", sagt René Wienholtz,
Vorstand für Technologie und Innovation bei der STRATO AG auf den
PREVIEWs. Das Preismodell der ServerCloud ist übersichtlich:
Abgerechnet wird in Credits je nach Verbrauch. Ein Credit kostet 1
Cent und entspricht 100 GB Festplattenspeicher pro Stunde, 1
virtuellen CPU pro Stunde oder 1 GB Arbeitsspeicher pro Stunde. Die
Minimalkonfiguration von 20 GB Festplattenspeicher, 0,5 GB RAM und 1
CPU gibt es schon ab 10 Euro pro Monat*. Einrichtungsgebühren und
Mindestvertragslaufzeiten fallen nicht an.
"Deutlich sparen kann außerdem, wer eine feste Zahl an Credits
abnimmt" sagt Wienholtz. "Die Credits ermöglichen es uns,
Rabatt-Tarife anzubieten, die den Preis pro Inklusivcredit deutlich
reduzieren." Nehmen Kunden zum Beispiel 2.000 Credits pro Monat ab,
kostet 1 Credit nur noch 0,5 Cent*, ab 45.000 Credits pro Monat sind
es 0,33 Cent pro Credit**. Die ScaleUp-Rabatt-Tarife eignen sich
besonders für Kunden, die monatlich von einer festen Grundnutzung an
Ressourcen ausgehen. Günstiger wird es ebenfalls, wenn Maschinen
gestoppt werden: "Auch in diesem Fall zahlen unsere Kunden nur das,
was sie nutzen - den Festplattenspeicher. Bei anderen Anbietern
fallen nicht selten die vollen Kosten an", sagt Wienholtz.
Flexibilität bietet die ServerCloud durch freie und unabhängig
konfigurierbare virtuelle Server: Wer einen neuen Server anlegt, kann
die Größe des Arbeitsspeichers zwischen 512 MB und 32 GB bis auf das
Megabyte genau konfigurieren - beim Festplattenspeicher geht das
zwischen 20 und 1.000 GB bis auf das Gigabyte genau. Die
Prozessorleistung lässt sich ebenfalls frei wählen: 1 bis 8 Kerne
stehen zur Verfügung. Steigt der Bedarf an Ressourcen, können CPU und
Arbeitsspeicher flexibel angepasst werden. Ideal zum Anlegen von
Entwicklungs- oder Testsystemen ist das Kloning: Auf Knopdruck werden
1:1 Kopien einzelner virtueller Maschinen erstellt. Sie sind mit
einer eigenen MAC- und einer eigenen echten IP-Adresse ausgestattet,
damit sie parallel zur Vorlage gestartet werden können. Beim Klonen
lassen sich Ressourcen ebenfalls ändern - auch der
Festplattenspeicher.
In puncto Sicherheit bietet STRATO Sicherheitsfeatures wie zum
Beispiel SecurityScan. Damit können Kunden die nach außen sichtbaren
Ports ihrer virtuellen Server scannen und so mögliche
Sicherheitslücken oder veraltete Software aufspüren. Der SecurityScan
lässt sich für jede virtuelle Maschine manuell auf Knopfdruck
durchführen oder über einen Job automatisieren: Der Scan läuft dann
regelmäßig ab und muss nicht extra angestoßen werden. Die Server
betreibt STRATO auf einer leistungsfähigen Serverfarm in den ISO27001
zertifizierten Rechenzentren in Deutschland. Die Serverfarm wurde
speziell für die ServerCloud entwickelt und mit Server, Prozessoren
und Speicherlösungen renommierter Markenhersteller ausgestattet. Zum
Einsatz kommen HP-Server mit Intel XEON E5 Mehrkernprozessoren und HP
3PAR als separates Speichersystem.
Ad hoc neue virtuelle Maschinen anzulegen, sie zu klonen oder nur
bei Bedarf zu starten - das sind Funktionen der ServerCloud, die
Administratoren eine Vielzahl von Anwendungsszenarien bieten. Sie
können passgenaue virtuelle Maschinen für ihren Einsatzzweck anlegen,
zum Beispiel einen FTP-Server mit wenig RAM und viel
Festplattenspeicher, und zahlen dann nur für die benötigten
Ressourcen. Ein Server-Klon kann kurzfristig als separate
Testumgebung genutzt werden, um Patches und Updates zu testen, ohne
das Produktivsystem zu beeinträchtigen. Zusätzlich lässt sich der
Klon der eigenen Produktivumgebung flexibel anpassen, um die
Systemanforderungen neuer Software zu testen. Das spart unter
Umständen wertvolle Zeit für umfangreiche Änderungen am Gesamtsystem.
* ScaleUp 10+ für 10 Euro pro Monat: 2000 Credits inklusive, keine
Vertragsbindung. Alternativ: Scale-Up Basic für 1,99 Euro pro Monat,
keine Vertragsbindung. Bei einem Verbrauch über das Inklusivvolumen
entstehen weitere Kosten von 1 Cent pro Credit für die zusätzlich
genutzten Credits. Alle angegebenen Preise inkl. MwSt.
** ScaleUp 150+ für 150 Euro pro Monat: 45.000 Credits inklusive,
keine Vertragsbindung. Bei einem Verbrauch über das Inklusivvolumen
entstehen weitere Kosten von 1 Cent pro Credit für die zusätzlich
genutzten Credits. Alle angegebenen Preise inkl. MwSt.
Über STRATO: STRATO ist der Hosting-Anbieter mit dem besten
Preis-Leistungs-Verhältnis: Als eines der weltgrößten
Hosting-Unternehmen bietet STRATO Profi-Qualität zum günstigen Preis
an. Die Produktpalette reicht von Domains, E-Mail- und
Homepage-Paketen, Online-Speicher, Webshops und Servern bis hin zu
High-End-Lösungen. STRATO hostet vier Millionen Domains aus sechs
Ländern und betreibt zwei TÜV-zertifizierte Rechenzentren. STRATO ist
ein Unternehmen der Deutschen Telekom AG.
Pressekontakt:
Christina Witt, Pressesprecherin, STRATO AG, Pascalstraße 10, 10587
Berlin, Telefon: 030/88615-262, Telefax: 030/88615-263,
presse@strato.de, www.strato.de/presse
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