Erfolg in Brüssel: "Pflege-Abi" fast vom Tisch/ Binnenmarktausschuss bestätigt die hohe Qualität der Pflegeausbildung in Deutschland
Geschrieben am 24-01-2013 |
Berlin (ots) - "Das Ergebnis im Binnenmarktausschuss ist ein
Erfolg für die Pflege in Deutschland. Damit ist das drohende
'Pflege-Abi' fast vom Tisch", kommentiert Bernd Meurer, der Präsident
des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), den
jüngsten Beschluss zur EU-Berufsqualifikationsrichtlinie.
Nach dem Gesundheitsausschuss des Europaparlaments hat sich jetzt
ebenfalls der federführende Binnenmarktausschuss dafür ausgesprochen,
den Zugang zur Pflegeausbildung auch nach zehn Schuljahren zu
ermöglichen. Dafür hat sich in Deutschland ein breites Bündnis
eingesetzt, an dem auch der bpa beteiligt ist. "Wir danken allen, die
zu diesem Beschluss des Binnenmarktausschusses beigetragen haben", so
Bernd Meurer. "Das ist ein ermutigendes Signal auf dem gemeinsamen
Weg gegen den Fachkräftemangel in der Pflege. Die hohe Qualität der
pflegerischen Ausbildung in Deutschland hat auch in Brüssel
überzeugt".
Pressekontakt:
Herbert Mauel, Bernd Tews, Geschäftsführer, Tel. 030 - 30 87 88 60
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
443077
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Zum Urteil über die Berliner Flugrouten: Berlin (ots) - Der Reaktor und die Schönefeld-Flugrouten: Hier
treffen zwei Projekte zusammen, denen gemeinsam ist, dass ihr Betrieb
auf Biegen und Brechen politisch durchgesetzt wurde und wird. Beiden
gemeinsam ist, dass sie aus historischen Gründen an der falschen
Stelle stehen, was aber kein Politiker zugeben kann. Der Airport
bedroht die Stadt mit Lärm, der Reaktor im Falle eines Unfalles mit
Radioaktivität, und zwar die ganze Stadt, wie die
Reaktorsicherheitskommission (RSK) feststellte. Brennendes Kerosin
verleihe freigesetzten mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zur Affäre Stern/Brüderle: Frankfurt (ots) - In seiner neuesten Ausgabe behauptet der Stern,
"ein Schlaglicht auf den alltäglichen Sexismus in der Politik" zu
werfen. Bekanntlich genügt ja auch der Blick auf einen arabischen
Eckrentner, um die Mentalitätsgeschichte des Orients zu schreiben.
Das Blatt zeigt gerade nicht den Sexismus in der Politik, sondern
einen Politiker als Sexisten. So hätte er schon vor einem Jahr
gezeigt werden können, denn die Szene, die die Autorin des
Politiker-Porträts mit Brüderle erlebte, hat sie Anfang Januar 2012
in einer mehr...
- neues deutschland: Mali-Konlikt: Verhandeln ist möglich Berlin (ots) - Sie saßen schon vor der Intervention Frankreichs am
Verhandlungstisch in Algier und Ouagadougou: Vertreter der malischen
Islamisten Ansar al-Dine (Verteidiger des Glaubens). Nun hat sich ein
Teil der Ansar al-Dine offen abgespalten, um als Islamische Bewegung
von Azawad (MIA) klar die Grenze zu den Islamisten zu ziehen, die
Terror gegen Zivilisten als selbstverständlich in ihrem Repertoire
haben. Die Abspaltung der MIA müsste nun auch der Weltöffentlichkeit
klar machen, dass die Lage in Nordmali sich nicht so einfach mehr...
- Wirtschaftsgipfel Davos: Entwicklungsminister Niebel betreibt Augenwischerei - Eine Milliarde Euro an Globalen Fonds (GFATM) bedeutet weiterhin Stillstand, statt dringend notwendigen Fortschritt Berlin/Tübingen (ots) - Bundesminister Dirk Niebel kündigt die
zunächst beeindruckende Finanzierungszusage von insgesamt einer
Milliarde Euro an den Globalen Fonds an. Dieser Betrag gilt
allerdings für einen Zeitraum von fünf Jahren und entspricht somit
dem bereits seit 2008 bereitgestellten und viel zu niedrigen Beitrag
von jährlich 200 Mio. Euro. Um die globale HIV/Aids-Epidemie
tatsächlich zu überwinden, ist aber mindestens eine Verdoppelung des
Deutschen Beitrags nicht nur notwendig, sondern auch machbar.
Der Globale Fonds mehr...
- WAZ: Mehr Rücksicht im Straßenverkehr
- Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Es ja nun nicht so, dass deutsche Straßen in
Anarchie versinken. Aber es wird enger in unseren Städten. Neue
Radspuren dort, wo ehemals noch Platz für Autos war. Für die Freunde
des zügigen Pedaltritts eine willkommene Einladung zur flotten Fahrt
durch die City, für Autofahrer zunächst eine Umstellung. Dass es da
schneller zu Unfällen kommt, verwundert nicht. 526 Menschen - 81
Radfahrer - starben im vergangenen Jahr im Straßenverkehr. Es sind
526 zu viel. Autofahrer, Radler und Fußgänger sollten die Schuld
nicht jeweils mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|