Collina d'Oro, Montagnola bei Lugano / Auf den Spuren von Hermann Hesse (BILD)
Geschrieben am 25-01-2013 |
Frankfurt am Main (ots) -
Ein Weg und ein Museum in Montagnola - das einzige Hermann Hesse
gewidmete Museum in der Schweiz - werfen ein interessantes Licht auf
den langjährigen Aufenthalt des berühmten deutschsprachigen
Schriftstellers und Dichters im Tessin. Weitere Informationen gibt es
unter www.hessemontagnola.ch, auf www.MySwitzerland.com und unter der
gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit
persönlicher Buchungsberatung.
Der Hermann Hesse gewidmete Weg führt zu einigen der schönsten
Plätze der Collina d'Oro, die dem deutschsprachigen Dichter besonders
lieb waren und die man auch in seinen Werken wiederfindet.
Hermann Hesse wurde 1877 in Calw (Baden-Württemberg) geboren und
verbrachte sein Leben in Deutschland und in der Schweiz. Die meiste
Zeit lebte er in Montagnola im Tessin, wo er im Alter von 85 Jahren
starb.
Bereits im Alter von dreizehn Jahren beschloss Hesse
Schriftsteller zu werden. 1946 erhielt er den Nobelpreis für
Literatur. Hesse gilt heute als der meistgelesene deutschsprachige
Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und seine Werke wurden in 60
Sprachen übersetzt.
Der rund 3.2 Kilometer lange Weg durchquert den Dorfkern von
Montagnola und führt weiter durch den Wald zum Dorffriedhof.
Abgesehen von einigen Treppen weist der Rundgang keine
Schwierigkeiten auf. Der Spaziergang "Auf den Spuren von Hermann
Hesse" kann entweder mit einem Tourguide (80-140 CHF) oder alleine
mit einem Audioguide in Angriff genommen werden.
Die Audioguides stehen dem Besucher in deutscher und italienischer
Sprache zur Verfügung und führen auf den Spuren Hermann Hesses durch
die Landschaft. Thematisiert werden sowohl die Schönheit der
Kunstwerke sowie die touristischen Angebote der Collina d'Oro. Gegen
eine Leihgebühr von 5 Schweizer Franken können die Audioguides
während der Öffnungszeiten (10.00 bis 18.30 Uhr) im Museum Hermann
Hesse bezogen werden.
Weitere Informationen gibt es unter www.hessemontagnola.ch, auf
www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von
Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.
Hinweis für Redaktionen:
Bilder/Themen/News:
Weitere Themen und News sowie ausgewähltes Bildmaterial zu den
einzelnen Meldungen gibt es in unserem Media Corner unter
http://mediacorner.stnet.ch/de/
Umfangreiches honorarfreies Bildmaterial (hochauflösend) zum
Urlaubsland Schweiz finden Sie unter www.swiss-image.ch
(ausschließlich für Bebilderung redaktioneller Berichterstattung zum
Urlaubsland Schweiz). Die Zugangsdaten für die Bilddatenbank können
über peter.schmidtchen@switzerland.com angefordert werden.
Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Telefon: 069-25 60 01 32
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
443273
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Berlinale-Direktor Kosslick will während der Filmfestspiele für schwäbische Traditionen werben Stuttgart (ots) - Der Chef der Internationalen Filmfestspiele in
Berlin, Dieter Kosslick, will während der Berlinale für schwäbische
Traditionen werben. "Ich will, dass es ein bisschen durchdringt, dass
Schwaben nicht nur Häuser am Prenzlauer Berg besitzen", sagte der
gebürtige Pforzheimer der "Stuttgarter Zeitung" (Samstagausgabe).
Er sei erstaunt gewesen, dass die nach den Türken größte ethnische
Minderheit "derart eins gedätscht" bekommen habe. Mittlerweile habe
die Diskussion freilich auch produktive Ergebnisse hervorgebracht: mehr...
- Allgemeine Zeitung Mainz: Sport: Mainz 05 verpflichtet dänischen Nationalspieler Niki Zimling Mainz (ots) - Fußball-Bundesligist 1. FSV Mainz 05 ist auf der
Suche nach einem Nachfolger für den zu 1899 Hoffenheim abgewanderten
Mittelfeldspieler Eugen Polanski schnell fündig geworden: Der Verein
hat den dänischen Nationalspieler Niki Zimling vom belgischen
Erstligisten FC Brügge verpflichtet. Zimling hat am Freitag schon den
Medizincheck in Mainz hinter sich gebracht. Der 27-Jährige, der für
Dänemark bislang neun Länderspiele absolviert hat, spielte zuvor für
NEC Nimwegen, Udinese Calcio, Esbjerg fB und Bröndby IF. Zimmling hat mehr...
- Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Katholiken-Studie Bielefeld (ots) - Um Gottes Willen, wo soll das alles nur enden?
So mögen in diesen Tagen Verantwortliche der katholischen Kirche
denken. Erst die Negativ-Schlagzeilen im Zusammenhang mit der
wissenschaftlichen Aufarbeitung von Missbrauchsfällen durch
Geistliche. Jetzt die Sinus-Studie, die der Kirche bescheinigt, dass
sich die Katholiken in ihrer Gesamtheit noch nie so weit von ihr
entfernt haben. Auch wenn die Zahl der Befragten klein ist, so stellt
die Kirche die Gültigkeit der Studie nicht in Frage. Für den Sprecher
des Erzbistums mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Dschungelcamp Stuttgart (ots) - Trash-TV ist salonfähig geworden. Das Phänomen
ist relativ unbekannt - zumindest in Deutschland. Psychologen,
Medienwissenschaftler und kulturpessimistische Journalisten reagieren
schockiert. Und warnen vor dem Untergang des Abendlandes. (...)
Kokolores. Die Kritik ist moralinsauer und dünkelhaft. Fernsehen ist
über weite Strecken: Trash. Müll. Das Dschungelcamp ist wider
Erwarten ein subtil-ironischer Kommentar auf die allgemeine
Fernsehverblödung, der man aber als solcher durchaus etwas abgewinnen
kann - sofern mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Pinar Selek Osnabrück (ots) - Letztes Aufbäumen
Das skandalöse Urteil gegen die türkische Soziologin Pinar Selek
geht nicht in erster Linie auf das Konto der AKP-Regierung unter
Ministerpräsident Tayyip Erdogan: Denn die juristische Verfolgung der
Menschenrechtlerin hat bereits 1998 begonnen. Die kemalistisch,
nationalistisch geprägte Justiz in der Türkei machte systematisch
Jagd auf linke Intellektuelle.
Auch Erdogan war den Kemalisten schon damals ein Dorn im Auge. Sie
sahen durch die Wohlfahrtspartei, der er angehörte, das ihnen heilige mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|