Kölner Stadt-Anzeiger: Laschet: CDU muss sich von FDP abgrenzen
Geschrieben am 28-01-2013 |
Köln (ots) - Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet
hat dafür plädiert, dass sich die CDU im kommenden
Bundestagswahlkampf stärker von der FDP abgrenzt. "Wir werden in
diesem Wahlkampf auf uns schauen", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Wer Angela Merkel will, der muss
Angela Merkel wählen. Da ist die FDP ein Wettbewerber." Zwar gebe es
mit den Liberalen nach wie vor die größte Schnittmenge, so Laschet,
der CDU-Chef in Nordrhein-Westfalen ist. Andererseits sei ein Teil
der Probleme am Beginn der Koalition "durch eine völlig überbewertete
FDP entstanden". Das erklärte Wahlziel der Union laute auch deshalb,
dass Merkel Kanzlerin bleibe und nicht das Fortbestehen von
Schwarz-Gelb.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
443480
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Union: Polizisten im Streikfall an Airports einsetzen Köln (ots) - Die Forderung des Kölner Flughafenchefs Michael
Garvens, die Bundespolizei müsse im Falle eines Streiks des privaten
Sicherheitspersonals dessen Aufgaben mit übernehmen, ist auf
unterschiedliche Reaktionen gestoßen. "Ich halte es für denkbar, dass
die Bundespolizei diese Aufgabe im Streikfall freiwillig mit
übernimmt - wenn sie denn schon dort ist", sagte der innenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "So ließe sich das Problem lösen."
In Regierungskreisen mehr...
- Melania kann bleiben - Hamburger Innenbehörde gibt grünes Licht für junge Armenierin Hamburg (ots) - Nach monatelangem Rechtsstreit, Demonstrationen
und Petitionen steht in Hamburg einer der kompliziertesten
Abschiebefälle der jüngeren Vergangenheit vor einem guten Ende. Die
18 Jahre alte Melania und ihre 13 Jahre alte Schwester erhalten nach
Informationen des Radioprogramms NDR Info von der Ausländerbehörde
der Hansestadt eine Aufenthaltsgenehmigung. Die Mutter bekommt eine
Duldung. Der Fall hatte bundesweit für Aufregung und Proteste
gesorgt, weil die Familie bereits 14 Jahre in Hamburg lebte und
plötzlich abgeschoben mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sexismus-Debatte
Thüringens FDP-Generalsekretär Kurth nimm Brüderle in Schutz Halle (ots) - Der thüringische FDP-Generalsekretär und Sprecher
der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost, Patrick Kurth, hat den
FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle gegen den Vorwurf des
Sexismus verteidigt. "Ich mache mir bestimmte Sprüche nicht zu
eigen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Online-Ausgabe). "Aber die Brüderle zugeschriebenen Zitate sind
nicht sexistisch. Deswegen wird die Schmierenkomödie nicht weiter
verfangen."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Linke
Linken-Chefin Kipping kritisiert Anwürfe von SPD-Chef Gabriel Halle (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat
der Darstellung des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel vom Abend der
Niedersachsen-Wahl widersprochen, wonach jede Stimme für Piraten und
Linke eine verlorene Stimme sei. "Gabriel hat offenbar eine
Rechenschwäche", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Wir liegen in den
Umfragen bundesweit zwischen sieben und acht Prozent. Er wird mit uns
reden müssen, wenn die SPD den Kanzler stellen will. Außerdem gibt es
zentrale Kernforderungen mehr...
- Führender Buddhist ruft in seinem Friedensvorschlag zur Abschaffung von Atomwaffen und zum Dialog zwischen China und Japan auf Tokio (ots/PRNewswire) - Am 26. Januar 2013 veröffentlichte
Daisaku Ikeda, Präsident der buddhistischen Gemeinschaft Soka Gakkai
International (SGI), seinen 31. jährlichen Friedensvorschlag mit dem
Titel "Mitgefühl, Weisheit und Mut: Aufbau einer globalen
Gesellschaft des Friedens und der kreativen Koexistenz".
Ikeda betont darin die zentrale Bedeutung der Würde des Lebens und
ruft dazu auf, Maßnahmen zur Abschaffung von Atomwaffen zu treffen,
Armut als eine Frage der Menschenrechte anzusehen und Möglichkeiten
zu finden, die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|