Mythen über Krebs - Umfrage: Über die Risikofaktoren sind etliche unbestätigte oder falsche Theorien im Umlauf
Geschrieben am 31-01-2013 |
Baierbrunn (ots) - Die Angst vor Krebs ist groß. Das mag erklären,
warum sich laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau"
manche Theorien zu Krebsrisiken hartnäckig halten, obwohl sie bisher
wissenschaftlich nicht erwiesen oder nach derzeitigem Kenntnisstand
sogar falsch sind. Beispielsweise gibt es bislang keinerlei
wissenschaftliche Belege dafür, dass das Tragen zu enger Hosen oder
Jeans bei Männern das Hodenkrebs-Risiko erhöht, auch wenn dies nicht
sicher auszuschließen ist. Dennoch sind vier von zehn (42,1 Prozent)
der Befragten davon überzeugt. Es kursieren weitere Einschätzungen,
obwohl sie nicht stimmen bzw. wissenschaftlich nicht bewiesen sind:
Fast vier von zehn (37,2 Prozent) halten beispielsweise
Nahrungsmittel mit dem Süßstoff Aspartam für ein Tumorrisiko. Mehr
als jeder vierte Befragte (28,1 Prozent) glaubt, dass das Tragen
enger Büstenhalter das Brustkrebsrisiko bei Frauen erhöht - auch das
eine Aussage, die nicht haltbar ist. 33 Prozent der Befragten
befürchten Gesundheitsrisiken durch häufiges Telefonieren mit dem
Mobiltelefon - unabhängig von einem wissenschaftlichen Nachweis
können sich Interessierte beim deutschen Bundesamt für Strahlenschutz
erkundigen, worauf man achten sollte, um evtl. langfristige
gesundheitliche Risiken zu verringern.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.019 Personen ab 14 Jahren.
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
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