Mitteldeutsche Zeitung: zu Beamten-Pensionen
Geschrieben am 01-02-2013 |
Halle (ots) - Geht es nach Union und FDP, sollen Beamte künftig
anders als bisher ihre über Jahre erworbenen Pensionsansprüche
weitgehend behalten können. Das kommt einer Einladung zum Abschied
schon recht nahe. Tatsächlich sind Beamtengehälter in
Spitzenpositionen oft nicht üppig, wenn man sie mit Löhnen in der
Wirtschaft vergleicht. Ein Argument, dennoch beim Staat zu bleiben,
ist hingegen neben der Jobsicherheit die deutlich bessere
Altersversorgung für Pensionäre. Wer mehr Durchlässigkeit des Systems
erreichen will, sollte deshalb Möglichkeiten schaffen, auch später
noch in den Staatsdienst einzutreten, statt risikolos auszuscheiden.
Andernfalls werden die Besten gehen, nicht kommen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
444719
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Gehälter Halle (ots) - Erstens kann man Unternehmen das nicht vorschreiben.
Und zweitens würde das Bundesverfassungsgericht eine
100-Prozent-Steuer sofort als Enteignung kassieren. Das wissen alle.
Auch Kipping. Der französische Präsident François Hollande läuft
schon mit seiner 75-Prozent-Reichensteuer auf Grund. Das Ganze ist
Unsinn. Warum aber wird die Forderung dann erhoben? Die Antwort ist
ganz einfach und offenbart die Schwäche der Linken. Sie lautet: Weil
sich die Linke anders nicht ins Gespräch bringen kann. Denn der
Entwurf für mehr...
- Rheinische Post: Meisner und Bischöfe
= Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Die Kirche soll und will Menschen zu Christus
führen, Kirchenmänner sollen dabei "klug wie die Schlangen und arglos
wie die Tauben" (Matth. 10,16) sein. Ins Heute übertragen heißt das
doch wohl, dass Kardinal Meisner es so klug wie einfühlsam verstanden
hat, das Knäuel zu durchschlagen, in dem sich die Kirche als große
Unzeitgemäße und oft Unbewegliche verstrickt hat. Natürlich bleibt es
dabei, dass die Moral, die die Kirche lehrt, nicht Speziallast für
Christen, vielmehr die Verteidigung des Menschen gegen den Versuch mehr...
- Rheinische Post: Forum für Sicherheit
= Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Diese Sicherheitskonferenz in München ist
bereits die 49. Hervorgegangen aus einem wehrkundigen
Strategie-Debattierclub des Kalten Krieges, ist sie längst zu einem
weltweit einmaligen Forum mit einmaligen Chancen geworden. Konflikte
werden offen angesprochen, und zwar von denen, die sie austragen. Der
Iran redet in München genau so wie Israel. Die USA schicken ihre
höchsten Entscheider genau so wie Russland. Zudem sind die Themen
breiter geworden: Nicht mehr nur die "harten" (kalten)
Sicherheitsinteressen der Staaten mehr...
- Rheinische Post: Energiesparen ist nicht umsonst
= Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Gebäude verschlingen 40 Prozent des
Energiebedarfs in Deutschland. Wer es wirklich ernst meint mit dem
Energiesparen, muss vor allem hier ansetzen. Die Bundesregierung will
dies mit neuen Energie-Einspar-Regeln für Neubauten tun, die ab 2014
gelten sollen. In der kostenbewussten Immobilienwirtschaft hat die
Regierung mit ihren Plänen nur einen verhaltenen Aufschrei ausgelöst.
Das muss stutzig machen. Die neue Energieeinsparverordnung verschont
die Eigentümer bestehender Gebäude, die künftig nicht zusätzlich zur
Senkung mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kreiselkunst bleibt vorerst - Landratsämter müssen mit Abbau noch warten Stuttgart (ots) - Das Stuttgarter Regierungspräsidium hat den
umstrittenen Abbau von Kunstwerken in der Mitte von Kreisverkehren
vorläufig gestoppt. Es wies die Landratsämter im Regierungsbezirk am
Freitag mit sofortiger Wirkung an, mit der Demontage sogenannter
starrer Objekte in der Mitte von Kreisverkehren außerhalb
geschlossener Ortschaften zu warten. Solange noch Unklarheit über den
Willen des Landesverkehrsministeriums bestehe, sollten keine neuen
Fakten geschaffen werden, heißt es in einer internen Mitteilung der
Behörde, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|