Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Familienleistungen
Geschrieben am 04-02-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Debatte ist eine explosive Mischung,
schließlich geht es um Werte und Geld. Gerade die oft ideologisch
engstirnig geführte Wertedebatte verstellt den Blick auf die
Realität. Und die erfordert vor allem mehr Anstrengungen bei
Betreuung und Förderung. Das sollte langsam doch bei allen Parteien
angekommen sein. Sicher ist wenigstens, dass nun im Wahlkampf die
Politik ihr Herz für Kinder entdeckt. Es müssen aber auch
zielgerichtete Maßnahmen folgen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
445010
weitere Artikel:
- NRZ: Verzerrte Wahrnehmung - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Der aktuelle Streit um Sinn und Effizienz
familienpolitischer Leistungen entzündet sich im Kern an der Frage
wirtschaftlicher Rentabilität. Genau dieser Blickwinkel zeigt aber
eine zunehmend verzerrte Wahrnehmung: Familie wird zu einem
gesellschaftspolitisch gewünschten Konstrukt, das mit finanziellen
Anreizen gestärkt - oder mit den vermeintlich falschen Rezepten
geschwächt - werden kann. Grundlage der Familie ist aber die
zwischenmenschliche Beziehung. Und die leidet da, wo schon Kinder in
einem durchökonomisierten mehr...
- Ostsee-Zeitung: Zum Fußball-Wettskandal Rostock (ots) - (...) Manch' beteiligtem Spieler und
Schiedsrichter fällt es schwer, der Verlockung des schnell und leicht
verdienten Geldes zu widerstehen. Sie lassen sich kaufen und werden
selbst zum Teil der Wettmafia. Mit jedem Betrugsfall büßt der Sport
an Glaubwürdigkeit ein. Seinen Reiz scheint er dabei nicht zu
verlieren. Erstaunlich: Das Interesse am Fußball nimmt trotz
zahlreicher Betrugsfälle zu. Sportverbände und Politik, die in der
Verantwortung stehen, kritisieren den Betrug zwar, handeln aber
nicht. Konsequent wäre mehr...
- neues deutschland: zum OECD-Bericht über Arbeitsmigration Berlin (ots) - Der Bericht der OECD macht es wieder einmal
deutlich: Unter internationalen Fachkräften auf der Suche nach einem
neuen Arbeitsplatz genießt die Bundesrepublik keinen guten Ruf. Dies
hat viele Gründe. Einer ist sicherlich die fehlende
Willkommenskultur. Hierzulande werden Migranten immer noch
misstrauisch beäugt. Wenn von Einwanderung die Rede ist, dann oft von
jener in die Sozialsysteme. Mit der Furcht vor einer vermeintlichen
Ausländerschwemme macht nicht nur die NPD Wahlkampf. Unvergessen etwa
jenes »Kinder statt mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Nichts gelernt / Kommentar zur CDU-Kritik an den Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Vor zehn Jahren noch wollte die CDU mit
Ganztagsschulen nichts zu tun haben. Allenfalls an sozialen
Brennpunkten, ließen damals Ministerpräsident Erwin Teufel und dessen
Kultusministerin Annette Schavan wissen, könne man darüber reden.
Später versuchte Teufels Nachfolger Günther Oettinger die Hauptschule
zu retten - nachdem er eingeräumt hatte, dass die Bildungspolitik der
CDU eine elitäre Schlagseite aufweise. Doch auch die flugs erfundene
Werkrealschule konnte das dreigliedrige Schulsystem nicht mehr
retten.
mehr...
- Westfalenpost: Wir können alles etwas später
Von Nina Grunsky Hagen (ots) - "Wir können alles - außer Hochdeutsch". Mit diesem
Slogan und einer ganzen Serie äußerst amüsanter Werbespots hat
Baden-Württemberg schon vor annähernd 15 Jahren deutlich gemacht,
dass es im Ländle viel mehr gibt als Kehrwoche und Kässpätzle. Eine
Kampagne, die in den Köpfen geblieben ist und großen Erfolg hatte:
Baden-Württemberg gilt längst als das Bundesland, wo sich die Tüftler
wohlfühlen.
Dass man in der ähnlich wirtschaftsstarken wie auch lebenswerten
Region Südwestfalen erst jetzt auf die Idee kommt, mit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|