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Aus drei mach zwei / Wissenschaftler entfernen unerwünschtes Chromosom aus dem Erbgut

Geschrieben am 05-02-2013

Baierbrunn (ots) - Aus menschlichen Zellen mit einer Trisomie 21
haben Wissenschaftler der Universität Washington (USA) erstmals das
überzählige dritte Chromosom entfernen können. Diese Genabweichung
führt bei den Betroffenen zum Down-Syndrom. Die Forscher betonen
aber, dass dieser Erfolg nicht zu einer ursächlichen Therapie der
Krankheit führe, die Technik könne aber helfen, Begleiterkrankungen
wie Leukämie zu behandeln, heißt es in der "Apotheken Umschau". Bei
deren Therapie könnten in Zukunft Stammzellen ohne das fehlerhafte
dritte Chromosom eingesetzt werden.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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