Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn will Wirkung der Lieferengpässe bei Grippeimpfstoff überprüfen
Geschrieben am 09-02-2013 |
Düsseldorf (ots) - CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat
angesichts der heftig grassierenden Grippewelle eine Überprüfung
gefordert, ob sich die Lieferengpässe beim Impfstoff auf das
Krankheitsgeschehen auswirken. "Spannend ist die Frage, ob die
Lieferengpässe bei den Grippeimpfstoffen jetzt zu einem
außergewöhnlichen Anstieg führen", sagte Spahn der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Spahn betonte:
"Das werden wir uns genau anschauen müssen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
446028
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: FDP will V-Mann vor Untersuchungsausschuss Köln (ots) - Die FDP-Bundestagsfraktion will den langjährigen
rechtsextremistischen V-Mann Tino Brandt in den
NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages laden. "Wir haben den
Untersuchungsauftrag, das V-Mann-Wesen zu untersuchen und Vorschläge
zu machen", sagte das FDP-Ausschussmitglied Patrick Kurth dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Und wir wollen nicht nur eine
einseitige Darstellung vonseiten beamteter V-Mann-Führer." Brandt sei
zudem ein rechtsextremistischer "Handlungsreisender" in Thüringen,
Bayern und Baden-Württemberg mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bosbach: Berliner brauchen Karnevalsnachhilfe Köln (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses und
überzeugte rheinische Karnevalist Wolfgang Bosbach (CDU) hält die
Karnevalskultur in Berlin für verbesserungsfähig. Sicher werde "in
einigen Kneipen wirklich zünftig gefeiert", sagt er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Dabei sei die Kölsch-Kneipe
"Ständige Vertretung" am Schiffbauerdamm "das spirituelle Zentrum
des Karnevals in Berlin". Bosbach fügte allerdings hinzu: "Karneval
ist kein Volksfest in Berlin." Und man könne so etwas auch nicht
einfach mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: EU-Etat
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff mit Gipfelergebnis zufrieden Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff
(CDU) ist mit dem Ergebnis des EU-Gipfels in Brüssel zufrieden,
obwohl allein Sachsen-Anhalt nach Angaben der Staatskanzlei in
Magdeburg in der nächsten Förderperiode etwa 1,4 Milliarden Euro
weniger bekommen wird als in der laufenden. "Es hat sich gelohnt,
dass wir, die Länder und Angela Merkel, gekämpft haben", sagte er der
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe).
"Unsere Maximalhoffnung hat sich zwar nicht erfüllt, aber die Gefahr
eines mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Rassismus-Debatte
SPD-Politiker Edathy beklagt ausländerfeindliche Ressentiments in der Politik Halle (ots) - Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des
Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), hat vor dem Hintergrund der
jüngsten Debatte um Äußerungen des hessischen Integrationsministers
Jörg-Uwe Hahn (FDP) ausländerfeindliche Ressentiments auch im
Politikbetrieb beklagt. "Mein Vater war gebürtiger Inder, meine
Mutter stammte aus Mecklenburg; ersteres scheint man öfter zu
bemerken als letzteres", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Problematischer als der
Rassismus, der mir mehr...
- WAZ: Regierung erwägt Maßnahmen gegen hohe
Zinsen in Gesetzlicher Krankenversicherung Essen (ots) - Die Bundesregierung will bei Bedarf offenbar gegen
hohe Zinsen für säumige Beitragszahler in der Gesetzlichen
Krankenversicherung vorgehen. "Die Bundesregierung prüft derzeit,
inwieweit im Hinblick auf die Beitragsrückstände in der GKV
Rechtsänderungen notwendig sind", teilte das Gesundheitsministerium
in der Antwort auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion mit, die den
Zeitungen der WAZ-Gruppe (Samstagausgaben) vorliegt. "Es ist nicht zu
verkennen, dass der erhöhte Säumniszuschlag das Problem der
Beitragsrückstände mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|