Kölner Stadt-Anzeiger: Papst Benedikt XVI. war über Kardinal Joachim Meisners geänderte Haltung zur "Pille danach" informiert
Geschrieben am 12-02-2013 |
Köln (ots) - Im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstagsausgabe) hat der Kölner Kardinal Joachim Meisner betont,
dass der Papst von der Revision seiner Position zur "Pille danach"
gewusst habe. Meisner: "Meine Erklärung war mit der
Glaubenskongregation und der Päpstlichen Akademie für das Leben
abgestimmt. Ich habe auch mit dem Sekretär des Papstes, Erzbischof
Gänswein, darüber gesprochen." Gänswein habe gesagt: "Der Papst weiß
Bescheid. Es ist alles in Ordnung." Meisner hatte kürzlich die
"Pille danach" in bestimmten Fällen für ethisch vertretbar erklärt.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
446317
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Kardinal Joachim Meisner zum Papst-Rücktritt: Der nächste Papst sollte eine Mischung aus Wojtyla und Ratzinger sein Köln (ots) - Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat im "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe) seine Erwartungen an den
Nachfolger von Papst Benedikt XVI. geäußert. Meisner: "Wenn ich
einen ersten Blick über diesen Moment hinaus in die Zukunft werfe,
dann müsste der neue Papst sicher ein Mann von ähnlich hoher Bildung
wie Joseph Ratzinger, mit großer menschlicher Erfahrung und - vor
allem - von vitaler Gesundheit sein. Nicht älter als 70, würde ich
sagen. Johannes Paul II. hat mir einmal im Vieraugen-Gespräch gesagt:
"Das theologische mehr...
- Rheinische Post: Knapp vier Milliarden mehr für Unis: Länder haben hohe Erwartungen an neue Bildungsministerin Wanka Düsseldorf (ots) - Die Länder erwarten, dass die neue
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka im Rahmen des Hochschulpakts
bis zu vier Milliarden Euro zusätzlich an die Länder vergibt. "Ich
erwarte in der Tat, dass sich Berlin in dieser Angelegenheit schnell
und deutlich bewegt", sagte NRW-Wissenschaftsministerin Svenja
Schulze (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). "Allerdings nicht wegen des Personalwechsels,
sondern weil das Thema doppelter Abiturjahrgang keinen Aufschub mehr
duldet", betonte mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Zeitzeugenprogramm
Schulen suchen selbst Zeitzeugen Halle (ots) - Das Kultusministerium Sachsen-Anhalts hat die Kritik
an der schwachen Resonanz im Land auf ein Zeitzeugenprogramm zur
DDR-Geschichte zurückgewiesen. "Die Kritik ist überzogen, weil sie an
der Wirklichkeit in Sachsen-Anhalt vorbei geht", sagte Sprecherin
Karina Kunze der in Halle erscheinden Mitteldeutschen Zeitung.
Patrick Kurth, Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau
Ost, hatte beklagt, dass Sachsen-Anhalt bei der Zahl der Anfragen
von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen an das seit 2011
bestehende mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Opferverbände: Gysi
soll Ämter ruhen lassen Köln (ots) - Köln. Der Vorsitzende der Union der Opferverbände
Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), Rainer Wagner, hat
Linksfraktionschef Gregor Gysi aufgefordert, seine Ämter während der
staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen ihn ruhen zu lassen. "Es
ist gut, dass sich die Staatsanwaltschaft Hamburg der Sache
angenommen hat", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Die Vorwürfe müssen ohne Ansehen der Person
geklärt werden. Während der Ermittlungen sollte Gysi seine
Spitzenämter ruhen lassen." Der 65-Jährige mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Rhetorikexperte: Aschermittwochsreden der Politiker weniger derb als früher Stuttgart (ots) - Die Aschermittwochsreden der Spitzenpolitiker
haben nach Einschätzung des Tübinger Rhetorikprofessors Dietmar Till
in den vergangenen Jahren an Schärfe eingebüßt. Das Ausmaß an
Unverschämtheiten in den Reden sei geringer geworden, sagte Till der
"Stuttgarter Zeitung" (Dienstagausgabe). "Politiker sind sehr
vorsichtig geworden in all ihren Äußerungen, weil alles durch Medien
aufgezeichnet und dann schnell in die ganze Welt verteilt werden
kann", erläuterte Till.
Der Rhetorikexperte erinnerte an Sätze des langjährigen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|