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Fünf goldene Regeln zum Umgang mit Vergleichsportalen

Geschrieben am 12-02-2013

Augsburg (ots) - Ob Kfz-Versicherung, Strompreis oder Gastarif:
Millionen Verbraucher suchen auf Vergleichsportalen das passende
Angebot. Zugleich stehen die Seiten jedoch in der Diskussion. Medien
hinterfragen die Geschäftsmodelle, fordern Transparenz und möchten
Verbraucher dafür sensibilisieren, die Vergleichsergebnisse genau zu
prüfen. Das Vergleichsportal transparo unterstützt diesen Ansatz und
rät Verbrauchern, bei der Nutzung der Angebote zentrale Regeln zu
beachten:

- Achten Sie auf Prüfsiegel, etwa von TÜV oder weiteren externen
Experten
- Prüfen Sie, ob sich direkt auf der Seite Kundenbewertungen
finden lassen
- Vergleichen Sie nicht nur den Preis, sondern auch die
Leistungspakete
- Vergleichen Sie immer die Suchergebnisse von mindestens zwei
Portalen
- Meiden Sie Seiten, die viele persönliche Daten abfragen, bevor
ein Vergleichsergebnis angezeigt wird

Siegel bestätigen Qualität und Datenschutz

Bei Neutralität und Unabhängigkeit sollten klare Vorgaben gelten.
So hat etwa transparo Qualitätsrichtlinien formuliert, die
Forderungen von Verbraucherschützern berücksichtigen. Auch Siegel von
externen Experten unterstreichen die Qualität von Vergleichsportalen.
transparo beispielsweise lässt sich im Kfz-Bereich regelmäßig
unangemeldet vom TÜV-Saarland prüfen, zudem bestätigt ein Zertifikat
der Ratingagentur Assekurata hohe Datenschutzstandards. Gute
Vergleichsportalen platzieren außerdem Kundenmeinungen prominent auf
der Seite.

Für transparo sind die Bewertungen besonders wichtig. Denn die
Seite gehört den Konsortialpartnern HUK, WGV und HDI - klare Regeln,
externe Zertifizierungen und eine strikte operative Trennung aller
Geschäfte garantieren die Eigenständigkeit und Neutralität des
Portals.

Provision ja, Bevorzugung nein

Aber kann ein Portal überhaupt unabhängig sein, wenn es als
Versicherungsmakler für seine Tätigkeit bezahlt wird? Ja, denn die
Höhe der Provision darf das Vergleichsergebnis nicht beeinflussen.
Ein gutes Vergleichsportal verpflichtet sich dazu. Bei transparo
gilt: Die Ergebnisse werden nicht manipuliert, angezeigt werden
ausschließlich Tarife, die zur Suchanfrage passen.

Fakt ist aber auch: Jeder Vermittler von Finanzdienstleistungen
erhält bei Vertragsabschluss eine Provision oder Vermittlungsgebühr
von einer Versicherung oder Bank. Sie bekommen auch transparo und
andere Portale, die Finanzvergleiche inklusive Vertragsabschluss
anbieten. Doch dies ist fair, denn in jedem Vergleichsrechner stecken
Arbeit und Wissen von Programmierern und Versicherungsexperten. Und
für Fragen steht der Kundenservice zur Verfügung. Diese Arbeit muss
natürlich auch bezahlt werden.

Vergleiche vergleichen und auf Preis/Leistung achten

Auch wenn es viele Vergleichsportale gibt, kann doch kein Anbieter
sämtliche Tarife berücksichtigen. Für den Verbraucher ist daher
wichtig zu wissen, welche Tarife am Vergleich teilnehmen. Bei guten
Portalen ist dies sofort einsehbar. transparo etwa vergleicht im
Kfz-Bereich rund 180 Tarife von gut 50 Versicherungen. Diese Liste
lässt sich mit einem Klick aufrufen. Um einen ausgewogenen Blick auf
den Markt zu bekommen, sollten Verbraucher mindestens zwei Portale
besuchen und bei den Ergebnissen Preis und Leistung genau prüfen.
Denn nicht immer ist das billigste Angebot auch das beste.



Pressekontakt:

fischerAppelt, relations GmbH
Michael Küppers
Im Zollhafen 24
50678 Köln
Telefon: 0221/56938 115
Telefax: 0221/56938 201
E-Mail: transparo@fischerappelt.de


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