Südwest Presse: Kommentar zur Kirche
Geschrieben am 12-02-2013 |
Ulm (ots) - Mit seinem ungewöhnlichen Entschluss hat Papst
Benedikt vielen potenziellen Nachfolgern einen Dienst erwiesen. In
zweifacher Hinsicht. Mit seinem Rücktritt bringt er zum einen zum
Ausdruck, dass bei allem Mühen und Einsatz auch der Hüter der
katholischen Kirche an persönliche Grenzen stoßen kann - und darf!
Und er beweist, dass, was jahrhundertelang gegolten hat, nicht weiter
bis in alle Ewigkeit passen muss. Der Reformverweigerer auf dem Stuhl
Petri macht mit seinem Abschied Mut zum Umdenken. Das ist ein
wahrlich großes Vermächtnis.
Pressekontakt:
Südwest Presse
Lothar Tolks
Telefon: 0731/156218
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
446513
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Atomtest / Nordkorea Hagen (ots) - Auch der nächste Kim lässt also die Säbel rasseln.
Mit den provokanten Nukleartests stellt sich der neue Machthaber Kim
Jong Un in die Tradition seines Vaters und Großvaters. Die harte
Linie hat sich bewährt: Die Staatengemeinschaft reagiert wie üblich
hilflos, droht mit schärferen Sanktionen. Davon allerdings haben sich
die Kims an der Spitze des international fast völlig isolierten
Landes noch nie beeindrucken lassen. Der Atomtest ist einerseits eine
Machtdemonstration des jungen Diktators nach Innen: Kim Jong Un
festigt mehr...
- Lausitzer Rundschau: Kernsportart Sackhüpfen
IOC will Ringen aus dem olympischen Programm verbannen Cottbus (ots) - Das Internationale Olympische Komitee (IOC)
streicht Ringen aus dem olympischen Programm. Damit wird diese
Kernsportart - die 1896 in Athen zu den Grundpfeilern der ersten
Spiele der Neuzeit gehörte - ab 2020 schlichtweg in die
Bedeutungslosigkeit geschickt. Wo kein Olympia-Gold lockt, wo keine
olympischen Helden als Vorbilder dienen - da fangen junge Talente
heutzutage gar nicht mehr zu trainieren an. Die IOC-Exekutive beruft
sich auf eine Analyse aller 26 olympischen Sommersportarten.
Kriterien waren unter anderem mehr...
- Lausitzer Rundschau: Fracking ist ein Irrweg
Zum geplanten Gesetz über die umstrittene Gasförderung Cottbus (ots) - Es gibt zwei gewichtige Gründe, warum Fracking in
Deutschland nicht realisiert werden sollte und einen, warum es
hierzulande auch nicht realisiert werden wird. Klimapolitisch ist es
Wahnsinn, wenn durch diese Bohrtechnik nun neue, gigantische
Gasreserven erschlossen und zwecks Verbrennung aus der Erde geholt
werden. Auch wenn stimmt, dass Gas sauberer ist als Öl oder Kohle -
durch das Fracking erhöht sich schlichtweg das Angebot an fossilen
Brennstoffen. Wirkliche Probleme bekommen die vergleichsweise teuren
erneuerbaren mehr...
- Rheinische Post: Kein Währungskrieg
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Kaum macht die Schulden-Krise einmal Pause,
droht dem Euro neues Ungemach. Plötzlich steht er im Fokus eines
aufziehenden Währungskriegs. China und Japan haben den
Abwertungswettlauf gestartet. Ihre Notenbanken schwächen durch
lockere Geldpolitik die Landeswährungen, damit ihre Exporteure
billiger verkaufen können. Frankreichs Präsident François Hollande
fordert, dass die Euro-Zone in den Wettlauf einsteigt. Was er "aktive
Wechselkurs-Politik" nennt, ist in Wahrheit ein Angriff auf die
Unabhängigkeit der Europäischen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Nordkorea Osnabrück (ots) - Fatales Signal
Die Welt empört sich, doch Frieden und Völkerrecht sind Nordkoreas
Diktator Kim Jong Un egal. Sein Vater und Großvater waren ebenfalls
keine Menschenfreunde. Die Kim-Dynastie hält die Nordkoreaner seit
Jahrzehnten als Geiseln. Lieber lässt das Regime Millionen Bürger
hungern, als auf eine gigantische Armee und Atombomben zu verzichten.
Das ist Wahnsinn, aber Realität.
Darüber mögen sich die Mitglieder des Sicherheitsrates der
Vereinten Nationen empören, aber im Grunde sind selbst die USA
ratlos. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|