Stressfrei und kostengünstig in den Osterurlaub / Tourismusexperte liefert Tipps für die Suche nach Reiseschnäppchen trotz Hochsaison
Geschrieben am 14-02-2013 |
Dortmund (ots) - In Deutschland werden bald wieder Koffer gepackt:
Viele Familien oder Berufstätige, die nur in den Schulferien
verreisen können, nutzen die Osterzeit für Urlaub. Mit einigen Tricks
kann der Urlaub trotz Hochsaison und Ferienzeit auch finanziell ein
Spaß werden, erklärt Dr. Bernd Schabbing, Professor für Tourismus-
und Eventmanagement an der International School of Management (ISM).
"Bestimmte Reiseziele ähneln einander, sind aber unterschiedlich
stark nachgefragt. Das gilt zum Beispiel für die Mittelmeerregion, in
die etwa jede dritte deutsche Urlaubsreise führt: Spanien, Italien
oder die Türkei sind trotz andauernder Wirtschaftskrise bei vielen
Deutschen beliebte Klassiker, sodass hier der Tourismusmarkt zu den
Hauptreisezeiten schnell an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Wesentlich
entspannter dürfte es in osteuropäischen Ländern wie Bulgarien oder
Kroatien zugehen. Hier ist nicht nur günstiger, sondern auch sehr
servicestarker Urlaub möglich", erklärt Schabbing. Als echtes
Reiseschnäppchen ausgedient hat Griechenland. "Bis Anfang 2012 war
Griechenland für viele Reisende wegen der Auswirkungen der Euro-Krise
und dem Streit mit Deutschland nicht sehr attraktiv. Doch die Hotels
mussten ihre laufenden Kosten decken und deshalb trotzdem genügend
Gäste anlocken. Also haben sie die Übernachtungspreise reduziert und
dadurch wieder mehr Urlauber gewinnen können. Doch diese Zeiten sind
nun vorbei: Urlaub in Griechenland nach Sommer 2012 war wieder meist
auf dem gewohnten Preisniveau und so wird es wohl auch 2013 weiter
gehen."
Flexibilität spart Geld
Günstig Urlaub zu buchen ist machbar, wenn einige Tricks
berücksichtigt werden. "Typischer An- und Abreisetag bei
Pauschalreisen ist der Samstag. Reisen innerhalb dieser
Standard-Taktung sind vor allem dann schnell vergriffen, wenn - wie
in den Osterferien - besonders viele Menschen Urlaub machen. Wer also
hinsichtlich An- und Abreisetag sowie Urlaubsdauer flexibel ist,
findet zur Osterzeit bei vielen Anbietern freie Blöcke, in denen
Reisen dann auch direkt viel günstiger sind." Nehmen die Urlauber
also auch fünf Tage oder zehn bis zwölf Tage oder eine etwas spätere
An- und Abreise in Kauf, können sie als "Lückenfüller" bisweilen viel
Geld sparen.
Geld sparen können Reisewillige auch dann, wenn sie einen anderen
Startflughafen wählen, als den in unmittelbarer Nähe. "Reisen werden
in sogenannten Paketen oft bestimmten Flughäfen zugeordnet und auch
preislich entsprechend angepasst. Deshalb kann dieselbe Reise mit
Start vom Flughafen Düsseldorf teurer sein als zum Beispiel vom
Flughafen Köln/Bonn. Mitunter lohnt es sich also, eine weitere
Anreise zum Flughafen in Kauf zu nehmen, um insgesamt den Urlaub zum
deutlich günstigeren Preis buchen zu können", so Schabbing.
Flughafenwahl hilft sparen: längere Anreise = oft billigerer
Urlaub Wichtig dabei ist auch die Ausrichtung der Flughäfen: Während
Köln/Bonn mit zehn Millionen Fluggästen jährlich nach eigenen Angaben
das größte Low-Cost-Drehkreuz in Deutschland ist, hat Düsseldorf mit
etwa doppelt so vielen Passagieren pro Jahr neben zahlreichen
Kurzstreckenflügen auch immer häufiger Langstreckenflüge, zum
Beispiel nach Asien, im Programm. Daher bietet sich dann
beispielsweise Köln/Bonn für Low-Cost- und Mittelmeerurlaube,
Düsseldorf jedoch für höherwertige Urlaube und Fernreisen an. Nicht
vergessen sollte man auch die Nebenkosten beim Fliegen. So nehmen die
großen und zentralen Flughäfen oft hohe Parkgebühren, bei den
kleineren Flughäfen wie Münster-Osnabrück oder Paderborn sind die
Parkmöglichkeiten teilweise sogar kostenfrei. Bei Flughäfen hängt
aber die Bewertung nicht nur von den Zuschlägen ab, sondern auch von
weiteren Faktoren wie Parkkosten, Anreisewege und -möglichkeiten mit
dem öffentlichen Personennahverkehr oder der Option des
Vor-Abend-Check-in.
Preisvergleich im Internet: Ja, aber richtig
Außerdem hilft bei Urlaubssuche und Preisvergleich der Blick auf
die Angebote von Reiseportalen im Internet. "Hier ist wichtig,
Portale zu nutzen, die den gesamten Markt darstellen. Dadurch lassen
sich verschiedene Veranstalter und Abflughäfen leicht vergleichen und
kombinieren. Sind Reisewillige dann noch bei Faktoren wie Termin,
Dauer und Reiseziel flexibel, lassen sich echte Schnäppchen machen."
Diese gibt es direkt beim Flughafen in der Regel nicht mehr. "Früher
wurden Last-Minute-Reisen gerne am Flughafen gebucht, doch inzwischen
wurde diese Möglichkeit weitestgehend durch das Internet ersetzt, wo
meist auch ein größeres Angebot verfügbar ist. Günstige Reiseangebote
an Flughäfen gibt es deshalb meistens nicht mehr", erklärt Schabbing.
"Bei dem Wunsch nach fachlicher Beratung hilft dann schon eher ein
Reisebüro. Hier muss es auch nicht zwangsläufig teurer sein, wobei es
natürlich immer sinnvoll ist, Preise von Onlinereiseportalen und
Reisebüro zu vergleichen."
Zur Darstellung der Unterschiede wurde Ende Januar eine Recherche
und Probebuchung für eine günstige Standard-Urlaubsreise nach
Mallorca im Internet (auf www.holidaycheck.de) gemacht: Gesucht wurde
eine einwöchige Reise nach Cala D'or auf Mallorca, Appartement, für
eine Familie (2 Erwachsene und 2 Kinder) in den NRW-Osterferien, als
Hotel wurde für alle Angebote das "Cala Gran/Costa del Sur" (***)
ausgewählt, sodass die Hotelgrundleistung identisch ist (allerdings
einmal mit HP=Halbpension und im DZ = Doppelzimmer und einmal ohne
Verpflegung, also nur Ü = Übernachtung und im App = Appartment). Je
nach Reisezeit und Abflughafen (NRW-nah) ergaben sich dabei zum Teil
erhebliche Abweichungen, wie die folgende Tabelle zeigt:
Tabelle 1: die Einwöchige Reise im Überblick
Abflugtag Flughafen Leistungen Gesamtpreis
Freitag, 22.03. Dortmund DZ, HP 1.476
Freitag, 22.03. Köln-Bonn APP, Ü 1.248
Mo, 25.03./Di, 26.3./Mi, 27.3. Dortmund App, Ü 1.336
Mi, 27.03., abends Dortmund DZ, HP 1.453
Mi, 27.03., mittags Eindhoven DZ, HP 1.312
Freitag, 29.3. (Karfreitag) Dortmund DZ, HP 1.477
So, 31.03., 06:00 (Ostersonntag) Hannover DZ, HP 1.458
So, 31.03., 04:25 (Ostersonntag) Hannover APP, Ü 1.054
So, 31.03., 17:20 (Ostersonntag) Dortmund APP, Ü. 1.310
Tabelle 2: Gleiche Reiseleistung/Hotel, aber kürzere/längere
Reisezeiten
Abflugtag Flughafen Leistungen Gesamtpreis
1.4.-5.4. (4 Tage) Bremen DZ, Ü/F 866
31.3.-5.4. (5 Tage) Bremen DZ, Ü/F 962
22.3-27.3. (5 Tage) Dortmund DZ, Ü/F 1.172
26.3.-03.04. (8 Tage) Bremen DZ, Ü/F 1.188
26.3.-05.04. (10 Tage) Bremen DZ, Ü/F 1.206
27.3.-05.04. (9 Tage) Eindhoven DZ, Ü/F 1.402
25.3.-03.04. (9 Tage) Dortmund DZ, Ü/F 1.468
27.3.-05.04. (9 Tage) Eindhoven DZ, HP 1.479
So ist bei einer einwöchigen Reise der Urlaub mit Abflug von
Eindhoven um knapp 150 Euro billiger als der mit Abflug von Dortmund
- bei gleichem Termin und Leistungspaket, was allerdings auch daran
liegt, dass in den Niederlanden keine Luftverkehrssteuer zu
entrichten ist (s. Tabelle 1). Wer direkt am letzten Schultag fliegt
(Freitag 22.03.), kann trotzdem nichts sparen und auch in der ersten
Wochenhälfte vor Ostern bleibt fast jede Reise von Dortmund bei
diesem Beispiel sehr teuer. Auch für die Reise ohne Verpflegung kann
es teuer werden: Hier liegt die Preisspanne je nach Termin und
Flughafen zwischen 1.054 EUR (Ostersonntag, allerdings Start bereits
morgens um 4:25 ab Hannover) und 1.336 EUR ("Standardpreis" ab
Dortmund in der Woche vor Ostern). Wer hier stattdessen am Mittwoch
vor Ostern nicht von Dortmund, sondern von Eindhoven startet, erhält
für einen etwas geringeren Preis Doppelzimmer und Halbpension statt
Appartement ohne Verpflegung. Es macht also Sinn, Flughäfen,
Reisetermine und Leistungspakete auszuprobieren und zu vergleichen.
Noch klarer werden die möglichen Unterschiede bei der Prüfung
kürzerer und längerer Urlaubsdauern und den Einbezug des Flughafens
Bremen (s. Tabelle 2). Nun erhält man z.B auch vom Abflughafen
Dortmund 9 Tage zum selben Preis wie 7 Tage oder kann bei einer
Verkürzung der Dauer auf 5 Tage ab Dortmund schon für 1.172 EUR einen
Urlaub bekommen. Mit den Flughäfen Bremen oder Eindhoven sind 4 Tage
für 866 EUR oder sogar 10 Tage für 1.206 EUR (ab Bremen) zu bekommen.
Nicht alles im Internet ist auch besser und billiger
Aber auch bei der Nutzung von Onlineportalen ist Vorsicht geboten,
wie schon Stiftung Warentest im November 2012 festgestellt hat:
Teilweise sind angezeigte Reisen dann doch nicht buchbar (dies war
auch bei der Probebuchung in zwei Fällen so) oder in den
Buchungspaketen ist schon eine Reiserücktritts- und
Auslandskrankenschutzversicherung voreingestellt - obwohl diese
Vor-Paketierung seit Juli 2012 vom Europäischen Gerichtshof untersagt
ist. Auch sollte man auf die Angabe "Preis ab" achten, da der hier
angegebene günstigste Preis meist nur für sehr spezielle Pakete
möglich ist, die "normalen" Preise sind für die Kunden aber meist
teurer. Ebenso sollte man bei vermeintlichen Gütesiegeln und
Testergebnissen vorsichtig sein. So weist beispielsweise www.weg.de
darauf hin, dass sie bei "testsieger.de", "getestet.de" und
"testmagazin" gute Bewertungen erhalten hätten. Diese Stellen sind
aber weder offizielle oder streng wissenschaftlich arbeitende
Einrichtungen noch vergleichbar mit seriösen Prüfstellen wie zum
Beispiel der Stiftung Warentest. Beste Onlineportale für die
Vermittlung von Pauschalreisen wurde bei Stiftung Warentest im Herbst
2012 www.travelscout24.de (auch mit persönlicher Beratung!),
www.lastminute.de und www.travelchannel.de. Alle drei greifen
übrigens auf die gleichen Angebotsdatenbanken zurück, sind also
bezüglich der Angebote eigentlich weitgehend identisch. Die besten
Buchungsinformationen bietet www.holidaycheck.de. Als "persönliche
Geheimtipps" für spezielle Suchen empfehlen die Experten für Hotels
www.escapio.de und für Deutschlandurlaub www.holidayinsider.de.
Reisebüros sind nicht generell schlechter oder teurer als
Onlineportale
Aufmerksamkeit ist auch bei der Auswahl des richtigen Reisebüros
wichtig: Veranstaltergebundene Reisebüros wie zum Beispiel die
TUI-Reisebüros, legen den Schwerpunkt eher auf die Reisen ihres
eigenen Veranstalters. Zugleich sind aber bestimmte
veranstaltergebundene Hotels oder andere Reiseleistungen zum Teil nur
hier exklusiv erhältlich und nicht in Onlineportalen. Auch die
Beratung ist typischerweise in den Reisebüros besser als in den
Online-Portalen, auch wenn die mittlerweile z.B. Beratung über eine
Hotline anbieten. Hier helfen beispielsweise Gütesiegel wie das
TÜV-Siegel oder das Service Q Siegel des Deutschen
Tourismusverbandes. Und wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, sollte auf
das CSR Siegel (Corporate Social Responsibility) von TourCert achten,
das bereits von einigen Reisebüros geführt wird. Auch wer einen
teuren bzw. sehr exklusiven Urlaub buchen möchte, ist oft im
Fach-Reisebüro besser aufgehoben, als bei der Buchung im Internet, da
der Kunde oft nicht genügend Informationen und Kenntnisse hat, um ein
unbekanntes Ziel und Urlaubspaket passend auszuwählen und
zusammenzustellen. Um sich diese Frustration zu ersparen, kann es
dann sinnvoller sein, lieber das Reisebüro zu wählen und dann auch
den exakten Traumurlaub ohne Sorgen zu bekommen. Hinzu kommt, dass
Reisebüros bei schweren Beratungsfehlern auch selber haften müssen,
was bei der Buchung in Internetportalen weitaus schwieriger umsetzbar
bzw. beweisbar ist.
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) zählt zu den
führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den
einschlägigen Hochschulrankings firmiert die ISM regelmäßig an
vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München und
Hamburg. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in
gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für
international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten,
anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der
ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus.
Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie
integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 150
Partneruniversitäten der ISM.
Pressekontakt:
Daniel Lichtenstein
Leiter Marketing & Communications
ISM International School of Management GmbH
Otto-Hahn-Str. 19
44227 Dortmund
tel.: +49 (0)231-975139-31
fax: +49 (0)231-975139-39
email: daniel.lichtenstein@ism.de
www.ism.de
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