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Kontrolle vom Tier bis auf den Teller! / Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen garantiert vollständige Transparenz bei allen Fleischprodukten

Geschrieben am 18-02-2013

Hamburg (ots) - Der aktuelle Lebensmittel-Skandal zeigt, dass der
Verbraucher vor allem eins braucht: mehr Transparenz! "Wer wissen
will, was auf dem Teller landet, muss heute eigenverantwortlich
handeln und genau hinschauen, woher das Fleisch kommt", erklärt
Birgit Radow, Geschäftsführerin der Gourmet Manufaktur Gut
Klepelshagen, einem Tochterunternehmen der Deutschen Wildtier
Stiftung. Frischfleisch und alle Produkte aus der Gourmet Manufaktur
Gut Klepelshagen garantieren größtmögliche Transparenz. "Unsere
Rinder und Schweine wachsen auf Gut Klepelshagen auf, werden hier
direkt vor Ort geschlachtet und verarbeitet", betont Birgit Radow.
"Jedes Produkt kann vom Tier bis auf den Teller zurückverfolgt
werden."

Die Weide-Rinder sind in Klepelshagen "Landschaftspfleger". Sie
leben nicht auf monotonen Grünflächen, sondern grasen
wildtierfreundlich. "Die Tiere sind ganzjährig draußen und immer in
natürlicher Bewegung", sagt die Geschäftsführerin. Kälber wachsen
mindestens sieben Monate bei den Mutterkühen auf, bevor sie in eine
Jungtierherde wechseln. Gefüttert wird nur das, was auf den Wiesen
wächst und auf dem Bioland-zertifizierten Gut produziert wird. "Mehr
Transparenz geht nicht!"

"Unsere Rinder werden nicht transportiert - der Gang zur
Schlachtung direkt vor Ort ist für sie völlig stressfrei und erfolgt
durch einen ihnen vertrauten Menschen", so Radow. Deshalb ist die
Fleischqualität so hochwertig. "Der Fleischskandal der letzten Tage
beweist wieder einmal, dass der Verbraucher selbst genau hinschauen
muss, wenn er nicht betrogen werden will", kritisiert die
Geschäftsführerin der Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen. Die
würdevolle Aufzucht der Tiere, das Futter aus eigenem Anbau, die
Schlachtung vor Ort und die meisterliche Verarbeitung unter
strengsten Kontrollen hat ihren Preis und verträgt sich nicht mit den
Billigst-Angeboten für Fleisch. "Zurück zum Sonntagsbraten", rät
Birgit Radow. "Denn gutes gesundes Fleisch ist allem vorzuziehen, was
unkontrollierbar im Handel kursiert." Weniger ist mehr - das gilt vor
allem für gesunden Fleischgenuss.



Pressekontakt:
Eva Goris
Pressesprecherin der Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen
Tochterunternehmen der
Deutschen Wildtier Stiftung
Billbrookdeich 216
22113 Hamburg

Telefon +49 (0)40 73339-1874
Fax +49 (0)40 7330278
E.Goris@DeWiSt.de
www.DeutscheWildtierStiftung.de


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