Rheinische Post: Friedrich sieht sich durch NPD-Veröffentlichung bestätigt
Geschrieben am 22-02-2013 |
Düsseldorf (ots) - Nach der Veröffentlichung von vertraulichen
Belegen des Bundes-Innenministeriums zum NPD-Verbot auf der Homepage
der rechtsextremistischen Partei sieht sich Bundesinnenminister
Hans-Peter Friedrich in seinen Warnungen vor einem Verbotsverfahren
bestätigt. "Die Veröffentlichung der Materialsammlung durch die NPD
zeigt, dass der Verbotsantrag der Länder der Partei eine öffentliche
Bühne gibt", sagte der CSU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Genau das habe er immer
befürchtet. "Die absterbende, für ihre eigenen Anhänger unattraktiv
gewordene Partei nutzt das Verbotsverfahren für eigene Werbezwecke",
stellte Friedrich fest. Allerdings gehe es jetzt darum, "alles daran
zu setzen, dass der Verbotsantrag Erfolg hat und die NPD am Ende
nicht auch noch triumphiert", sagte der Minister.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
448394
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW warnt vor zu starker Kappung der Industrierabatte Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalens Landesregierung hat die
Bundesregierung vor einer zu starken Reduzierung der Industrierabatte
bei den Förderkosten für Ökostrom gewarnt. "Nordrhein-Westfalen als
Land mit der energieintensivsten Wirtschaftsstruktur in Deutschland
wird sehr genau darauf achten, dass seine Unternehmen
wettbewerbsfähig bleiben", sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin
(SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "In unseren energieintensiven Betrieben arbeiten
220 000 Beschäftigte", mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: In Deutschland undenkbar Karlsruhe (ots) - Zugegeben, es hätte noch dicker kommen können.
Ségolène Royal hätte auch zur Parlamentspräsidentin oder gar
Ministerin befördert werden können. Nun übernimmt die Ex-Frau von
Präsident François Hollande den Vize-Chefsessel der neuen
französischen Investitionsbank (BPI). Damit landet sie lediglich auf
dem Beifahrersitz, und noch ist unklar, welche Rolle sie in dem neuen
Finanzinstitut zur Förderung der heimischen Wettbewerbsfähigkeit
überhaupt spielen wird. Dennoch wäre eine solche Personalentscheidung
in einem Land mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Wenig Reibungsfläche Karlsruhe (ots) - Es ist der Frust, der aus Peer Steinbrück
spricht. Die Klage des Herausforderers, die Kanzlerin laviere zu sehr
herum und wage sich nicht aus der Deckung, kommt nicht ungefähr. Wie
vor vier Jahren ist Angela Merkel auch in diesem Wahlkampf nur schwer
zu fassen. Sie verlässt sich auf ihre hohen Popularitätswerte, bietet
ansonsten wenig Reibungsfläche und lässt die Konkurrenz einfach mal
machen. Dass Steinbrück sie nach ihrer Regierungserklärung hart
attackiert und ihr sogar vorgeworfen hat, sie treibe Länder wie
Griechenland mehr...
- WAZ: Familienministerin Kristina Schröder (CDU)
fordert Rückkehrrecht in Vollzeit Essen (ots) - Teilzeitarbeit soll nicht länger zur beruflichen
Sackgasse werden: CDU-Familienministerin Kristina Schröder setzt sich
für einen gesetzlichen Rechtsanspruch auf Rückkehr in Vollzeit ein.
"Wir brauchen einen Rechtsanspruch auf Rückkehr in Vollzeit", sagte
Schröder den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Freitagausgaben). Teilzeit
müsse "eine Phase im Leben" sein, keine Sackgasse. "Im Moment ist die
Einbahnstraße rechtlich zementiert." Seit 13 Jahren gibt es einen
Rechtsanspruch auf Teilzeit, aber keinen einklagbaren Anspruch auf mehr...
- Schiewerling/Wadephul: Neues Seearbeitsrecht stärkt die deutsche Handelsflotte Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag hat mit den Stimmen der
christlich-liberalen Koalition das Seearbeitsgesetz beschlossen. Das
Gesetz dient der Umsetzung des Internationalen
Seearbeitsübereinkommens und löst das bisherige Seemannsgesetz aus
dem Jahr 1956 ab. Hierzu erklären der arbeitsmarkt- und
sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl
Schiewerling, und der zuständige Berichter-statter, Johann Wadephul:
"Mit dem neuen Seearbeitsrecht stärken wir die weltweite
Durchsetzung von verbindlichen Mindeststandards mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|