Neue Westfälische (Bielefeld): Chef des Verbands der Familienunternehmer gegen zweistellige Millionengehälter für Manager
Geschrieben am 22-02-2013 |
Bielefeld (ots) - Lutz Goebel, Präsident des Verbands der
Familienunternehmer, wendet sich gegen extrem hohe Managergehälter
wie jetzt bei VW-Chef Martin Winterkorn. "Die hohen Managergehälter
haben beigetragen zum Akzeptanzproblem der sozialen Marktwirtschaft",
sagt der Unternehmer im Interview mit der Neuen Westfälischen Zeitung
in Bielefeld (Samstagausgabe). "Zweistellige Millionenbeträge als
Gehalt sind nicht vermittelbar. Das ist das Vielhundertfache des
Gehalts eines normalen Mitarbeiters."
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
448538
weitere Artikel:
- PHOENIX - Zum Tode von Tissy Bruns Bonn (ots) - Bonn, 22. Februar 2013 - Mit großer Bestürzung ist
bei PHOENIX die Nachricht vom Tode Tissy Bruns aufgenommen worden.
"Mit Tissy Bruns haben wir eine der profiliertesten journalistischen
Köpfe in Deutschland verloren," so die beiden Geschäftsführer
Michaela Kolster und Michael Hirz. "Wir haben sie als Gast in den
verschiedensten PHOENIX-Sendungen immer wieder wegen ihrer Kompetenz
und ihrer Meinungsfreude geschätzt." Tissy Bruns habe die politische
und gesellschaftliche Diskussion befeuert und vorangetrieben. Mit
ihren mehr...
- Der Tagesspiegel: Islamisten aus Europa ziehen in den syrischen Bürgerkrieg / Bereits 200 Extremisten nach Syrien gereist Berlin (ots) - Berlin - Am syrischen Bürgerkrieg beteiligen sich
nach Informationen des "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe) zunehmend
Islamisten aus Europa. Seit vergangenem Jahr seien ungefähr 200 nach
Syrien gereist, hieß es in Sicherheitskreisen. Die meisten, etwa 100,
stammten aus Großbritannien. Aus Deutschland seien seit Beginn dieses
Jahres mindestens ein halbes Dutzend Salafisten nach Syrien gelangt.
Sie kämen vor allem aus Berlin und seien über Ägypten und die Türkei
in die umkämpfte Region um Aleppo gelangt.
Inhaltliche mehr...
- NRZ: Kommentar zu: Maut für Kleinlaster Essen (ots) - Kein Schrei vor Glück
Seit immer mehr Menschen ihre Waren im Internet bestellen, wuseln
noch mehr Kleinlaster durch unsere Straßen. Und manch Händler wirbt
auch noch lautstark, dass man die Waren jederzeit umtauschen könne.
Das gibt dann noch mehr Verkehr. - Es ist offenkundig, dass der immer
stärker werdende Internet-Handel große Auswirkungen auf den
Straßenverkehr hat; mit ebenso gravierenden Folgen für den Zustand
der Straßen. Viele Straßen sind marode. Am ärgsten sind durch die
vermehrten Lasten die Brücken mehr...
- NRZ: Maut auch für Kleinlaster Essen (ots) - An Rhein und Ruhr. Weil zahllose Straßen und Brücken
dringend saniert werden müssen, fordert NRW-Verkehrsminister Michael
Groschek eine Ausdehnung der Maut auch für leichtere Lastwagen. "Die
Lkw-Maut sollte auf alle Straßen ausgeweitet werden und auch
leichtere Lastwagen betreffen", so Minister Groschek zur NRZ. Bislang
gilt die Maut für Lkw ab 12 Tonnen. Denkbar sei, dass auch
Lieferwagen Maut zahlen müssten.Auch wegen des rasant steigenden
Internet-Handels sei der Verkehr weiter angestiegen - was wiederum
mehr Straßenschäden mehr...
- Kieler Nachrichten: SPD-Politiker Hartmann lobt Umdenken beim Verfassungsschutz Kiel (ots) - Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Michael
Hartmann hat davor gewarnt, bei der Reform des Verfassungsschutzes
nachzulassen. "Die angestoßenen Änderungen waren überfällig. Sie sind
nur ein erster notwendiger Schritt", sagte Hartmann den "Kieler
Nachrichten" (Samstagausgabe). Generell müsse die Reform unter dem
Vorbehalt stehen, dass der NSU-Bundestagsuntersuchungsausschuss nach
Abschluss seiner Arbeit weitere Forderungen erhebt. Hartmann lobte
das Umdenken beim Verfassungsschutz hin zu klaren Regeln und mehr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|