WAZ: FDP warnt nach Steinbrücks Mehrwertsteuerplan vor neuen Steuerbelastungen
Geschrieben am 27-02-2013 |
Essen (ots) - Die FDP hat die Ankündigung von SPD-Kanzlerkandidat
Peer Steinbrück, er wolle die Ausnahmen vom regulären
Mehrwertsteuersatz begrenzen, scharf kritisiert und vor zusätzlichen
Steuerbelastungen gewarnt. FDP-Generalsekretär Patrick Döring sagte
den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben): "Die
Ausnahmen zu verringern, wirkt wie eine Mehrwertsteuererhöhung. Das
trifft gerade Menschen mit kleineren und mittleren Einkommen."
Allerdings würden sich die Sozialdemokraten mit
Mehrwertsteuererhöhungen offensichtlich bestens auskennen,
"spätestens seit dem Wählerbetrug von 2005", meinte Döring.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
449428
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Werfen mit System / Kommentar zur Fischerei Mainz (ots) - Rückwurfverbot - schon jetzt ein Kandidat für das
Wort oder Unwort des Jahres, je nachdem wie viel Humor man bei einem
an sich ernsten Thema aufbringen möchte. Man darf gespannt sein, wie
die EU-Bürokraten unerwünschte Rückwürfe unterbinden wollen. Fährt
künftig auf jedem Boot ein Kontrolleur mit? Wird jeder Kutter mit
einer Kamera ausgestattet, die ihre Signale dann wie die
Toll-Collect-Brücken an den Autobahnen in eine Zentrale sendet? Und
wenn alle Fischer künftig tatsächlich brav sind und nicht
zurückwerfen: Was mehr...
- Dött/Liebing: Wichtiger Schritt im Kampf gegen Überfischung Berlin (ots) - In der Nacht zum heutigen Mittwoch haben die
Fischereiminister der Europäischen Union (EU) ihre Beschlüsse für
eine ökologisch nachhaltige Fischerei veröffentlicht. Hierzu erklären
die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Marie-Luise Dött, und der zuständige Berichterstatter für
Meeresschutz, Ingbert Liebing:
"Schritt für Schritt kommen wir voran, die Standards einer
ökologisch nachhaltigen Fischerei anzuheben. Bereits im vergangenen
Jahr hatte sich die EU-Kommission für eine Senkung der mehr...
- WAZ: Was von Benedikt bleibt. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Ein letztes Mal haben sie ihn gefeiert und bejubelt.
Sichtlich bewegt nahm Benedikt XVI. die Ovationen Zehntausender
Menschen auf dem Petersplatz entgegen, bevor der 85-Jährige sich
heute in den päpstlichen Ruhestand verabschiedet. Das waren
eindrucksvolle Bilder und Gesten. Was bleibt von dem deutschen Papst?
Dass das Pontifikat Benedikts künftig vor allem mit seinem Rücktritt,
dem ersten eines Papstes der Neuzeit, in Verbindung gebracht werden
wird, ist klar. Ein Papst, der abdankt - das ist und bleibt ein
aufwühlendes mehr...
- DER STANDARD - Kommentar: "Erkaufte Unterstützung" von Alexandra Föderl-Schmid Personenkult auf allen Kanälen: Stronach und Pröll lassen
werben. (Ausgabe vom 28.2.2013)
Wien (ots) - Wer lässt sich kaufen in Wahlkampfzeiten? Diese Frage
stellt sich dringender denn je. Aktuelle Anlässe sind Inserate und
TV-Berichte.
Puls 4 strahlte zur besten Sendezeit am Sonntagabend zwei Stunden und
45 Minuten lang Die große Frank _Stronach Story aus. Ein
unkritisches, aufwändig produziertes Porträt, das teilweise in Kanada
gedreht worden ist. Vor dem Kaminfeuer darf sich Stronach
präsentieren: wie er aus einer "ärmlichen Kohlegrubensiedlung" mehr...
- neues deutschland: S 21: Können muss man wollen Berlin (ots) - Gut, dass auf Bundesebene die Diskussion über
Stuttgart 21 Fahrt aufnimmt. Auch gut, wenn der Verkehrsausschuss
sich damit befasst und Vertreter der bundeseigenen Bahn vorlädt,
damit diese den Ausschussmitgliedern Näheres zur - bislang bekannten
- Kostensteigerung erklärt. Aber dann kommt nichts dabei raus. Unter
anderem weil die Vertreter der Bahn sich weigern, Fragen zu
beantworten, wie die nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Und die
kommen damit durch! Warum stellt sich der oberste Verkehrspolitiker
Ramsauer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|