Der Tagesspiegel: Neue Plagiatsvorwürfe gegen Schavan
Geschrieben am 11-03-2013 |
Berlin (ots) - Das Internetforum "schavanplag" wirft der
ehemaligen Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) ein
weiteres Plagiat vor. Schavan habe in einem Aufsatz von 2008 über die
Theologie als universitäres Fach aus einem Aufsatz des Freiburger
Theologen Peter Walter abgeschrieben. Das berichtet der Berliner
"Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf der anonymen
Plagiatsjäger und "schavanplag"-Betreiber, der sich "Robert Schmidt"
nennt. "Robert Schmidt" dokumentiert Textübernahmen ohne
Quellenangabe im Umfang von einer Seite in dem zehnseitigen Aufsatz.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
451836
weitere Artikel:
- neues deutschland: SPD im Wahlkampf: Wenig glaubwürdig Berlin (ots) - Gestern hat Peer Steinbrück zurückgeschlagen. »Das
ist das Programm des Kandidaten und der Partei«, depeschierte er
nicht zuletzt an seinen ehemaligen Kieler Mitstudenten und heutigen
Provokateur vom Dienst, Wolfgang Kubicki. Der hatte den
SPD-Kanzlerkandidaten auf dem FDP-Parteitag als »arme Sau«
bezeichnet. Ganz abgesehen davon, dass das mit der Armut bei
Steinbrück, wie wir wissen, nicht ganz so schlimm ist und auch
abstrahiert von der verbalen Entgleisung - die Malaise für den
obersten sozialdemokratischen Wahlkämpfer mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Brandkatastrophe von Backnang: Berlin (ots) - Niemand sollte sich wundern, dass türkische
Politiker ebenso wie die türkische Gemeinde in Deutschland mit
Misstrauen reagiert, wenn die deutsche Polizei wieder einen
"ausländerfeindlichen Hintergrund" und Brandstiftung als Ursache des
Feuers ausschließt, während die Trümmer noch qualmen. Dass ein
Verwandter der Opfer "Ermittlungen in alle Richtungen" anmahnen muss,
wird in der Türkei mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Man kann es
den Türken nicht verdenken, wenn sie sich Sorgen um türkischstämmige
Menschen machen mehr...
- Frankfurter Rundschau: Zu den ungarischen Verfassungsänderungen: Frankfurt (ots) - Als Budapest den Bauchschmerz der europäischen
Mächtigen erfolgreich ignoriert hatte, ging man im Westen erleichtert
zur Tagesordnung über. Der Europarat verabschiedete eine freundliche
Resolution, Brüssel gab grünes Licht für Budgethilfen an Budapest.
Man hatte gesagt, was zu sagen war, und damit sein demokratisches
Gewissen beruhigt. Man freute sich, dass der Bankrott des ungarischen
Staates knapp abgewendet werden konnte, und schaute erst dann wieder
genauer hin, als der nationale Hochmut die Interessen von Investoren mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das Wahlprogramm der SPD birgt Chancen und Risiken =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die SPD hat es nicht leicht im Jahr der
Bundestagswahl. Die rote Volkspartei dümpelt in den Umfragen unter 30
Prozent. Das reicht im September nach Lage der Dinge nicht, um mit
den Grünen die schwarz-gelbe Koalition abzulösen. Zudem hat sie sich
für einen Kanzlerkandidaten entschieden, der gewisse Risiken birgt.
Peer Steinbrück pflegt das offene Wort bisweilen zu offen. Umso
bemerkenswerter sind die Eckpfeiler des Wahlprogrammes. Dass sich die
SPD soziale Gerechtigkeit auf die Fahne schreibt, hat 150 Jahre
Tradition. mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR zu UNGARN
Ausgabe vom 12.03.2013 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu UNGARN
Ausgabe vom 12.03.2013 So schlimm wird es schon nicht kommen,
mögen sich die EU-Staaten gedacht haben, als der ungarische
Ministerpräsident Victor Orban sie vor zwei Jahren schon einmal mit
einer umstrittenen Verfassungsänderung herausgefordert hat. Sie
irrten sich. Weder kollegiale Ermahnungen noch eindringliches Zureden
haben Orban vom Plan abgebracht, den Einfluss seiner
Rechtskonservativen über Wahlperioden hinaus in der ungarischen
Gesellschaft zu zementieren. Die gestern im Parlament verabschiedete mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|