Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Brandkatastrophe von Backnang
Geschrieben am 11-03-2013 |
Stuttgart (ots) - Acht Menschen haben bei der Brandkatastrophe von
Backnang ihr Leben verloren. Menschen. Nicht Angehörige eines
bestimmten Staates. Die Tatsache, dass die acht Brandopfer - darunter
sieben Kinder - die türkische Staatsbürgerschaft haben, fügt dem
Schrecken nichts hinzu. Und doch spielt die Nationalität in der
Wahrnehmung dieser Tragödie eine Rolle. Die offiziellen Reaktionen
aus der Türkei deuten auf ein Vertrauensproblem hin. Es ist zu viel
passiert. Oder wie es ein Türkeikenner formuliert: "Nach Ereignissen
wie in Backnang entsteht ein Fragezeichen im Kopf."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
451856
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Sana-Vorstand zeichnet düstere Prognose Stuttgart (ots) - In der Debatte um die finanzielle Schieflage der
kommunalen Krankenhäuser hat sich Thomas Lemke, Finanzvorstand der
Sana AG, Ismaning, zu Wort gemeldet. In der Stuttgarter Zeitung
(Ausgabe vom Dienstag) sagt Lemke ein weiter beschleunigtes
Krankenhaussterben voraus. Die Gründe dafür seien hohe
Bettenüberkapazitäten, die in den 70er-Jahren geschaffen worden
seien, sowie die Wirkungen der 2003 eingeführten, auf Wettbewerb
angelegten Fallpauschale. Viele Kommunalpolitiker hätten die
Entwicklung zu spät erkannt. Die mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Ungarn Frankfurt/Oder (ots) - Einst wurde Ungarn als Vorreiter der Wende
von 1989 gefeiert. Aus Kommunisten wurden Sozialdemokraten. Doch
wurde im Westen übersehen, dass die Macht in Apparaten noch lange in
den Händen derer lag, die sie schon vorher hatten - auf Kosten
politischer Aufarbeitung sowie der Wirtschaft. Orbans
Zwei-Drittel-Mehrheitssieg 2010 als verspäteter Wechsel empfunden,
der alles umkrempeln sollte - selbst mit zweifelhaften Methoden, wie
nun die Einschränkung der Rechte des Verfassungsgerichtes wieder
einmal gezeigt hat. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu 2 Jahre Fukushima Frankfurt/Oder (ots) - Wenn man betrachtet, wie die abgetragene
strahlende Erde jetzt in der Region Fukushima gelagert wird - in
Säcken, irgendwo in der Landschaft, weil es noch kein Endlager gibt
-, dann wird das Hauptproblem klar: Ausbaden müssen diese Technologie
die Kinder, Enkel und Urenkel. Es kostet Abermilliarden, ein Endlager
zu finden, zu erkunden und herzurichten, die in keinen Strompreis der
Welt eingerechnet sind. Das Perfide daran ist, dass die Kosten
trotzdem anfallen werden. Und die Steuerzahler in aller Welt werden mehr...
- WAZ: Dem Volk die Ängste nehmen
- Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - In Hamm ist der City-See gescheitert, in Gladbeck
der Autobahntunnel, in Aachen am Wochenende der Bau einer
Straßenbahn. Was dies das übrige Land angeht? Die Voten wirken als
Signal. Es heißt: keine Experimente. Vielleicht haben die Turbulenzen
um den Berliner Flughafen und die Löcher im Bahnbudget wegen
Stuttgart 21 tatsächlich den Trend zum Nein-Sagen verschärft.
Große Summen bedeuten große Risiken, wie viele Fehlplanungen bewiesen
haben. Das Volk will kein Geld aufs Spiel setzen. Es hat
Zukunftsangst. Doch es mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Was in Österreich als normal gilt"
von Michael Völker Von der Unfähigkeit zum bösen Vorsatz: Wie öffentliches Geld
vernichtet wird - Ausgabe vom 12.3.2013
Wien (ots) - Norbert Darabos kann man Unfähigkeit vorwerfen, aber
nur schwerlich böse Absicht: Als Verteidigungsminister hatte er den
von der schwarz-blauen Regierung abgeschlossenen Ankauf der
Eurofighter abzuwickeln - und abzumildern, wo es nur ging. Das hat er
offenbar so ungeschickt angestellt, dass die von ihm genannte Summe
an Einsparungen massiv infrage zu stellen ist: Laut Rechnungshof hat
sich Darabos bei seinem Eigenlob mutwillig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|