Das Phänomen Social Gaming verstehen / Jetzt neu: "Social Gaming in Europe" - die erste umfassende Fachpublikation zum Thema
Geschrieben am 12-03-2013 |
Wien (ots) - Dr. Günter Schmid, Unternehmensberater und ehemaliger
CFO der bwin-Gruppe, und seine Co-Autoren von Brandl & Talos liefern
den ersten umfassenden Überblick über den boomenden Wirtschaftszweig
der Online Spiele in sozialen Netzwerken. Schmid: "Unsere neue
Publikation ist ein Ein ´Must-Read´ für jeden, der das Phänomen
Social Gaming und die aktuelle Debatte über dessen Regulierung
verstehen will".
Die steigende Popularität sozialer Netzwerke wie Facebook und
Google+ hat Social Games zum Aufstieg verholfen. Fast täglich werden
neue Spiele vorgestellt. Die Online-Spiele in sozialen Netzwerken
sind heute mit einem Branchenumsatz von EUR 8,2 Mrd. im Jahr 2012 und
750 Millionen Nutzern weltweit ein bedeutender Wirtschaftszweig. Dass
dabei der Ruf nach einer Regulierung laut wird, verwundert nicht.
Bis jetzt gab es wenig fundiertes Material über diese kontroverse
Thematik. Diese Lücke hat nun Dr. Günter Schmid, Unternehmensberater
und ehemaliger CFO der bwin-Gruppe, gemeinsam mit Dr. Thomas Talos
und Nicholas Aquilina von Brandl & Talos Rechtsanwälte , mit ihrem
Buch "Social Gaming in Europe" geschlossen. Die Publikation mit ihrem
überraschenden Cover-Design beleuchtet das Thema Social Gaming
umfassend aus wirtschaftlicher und juristischer Perspektive.
Erster Teil: Geld verdienen mit Social Games
Der wirtschaftliche Teil gibt einen Überblick über Spiele und
Anbieter, liefert umfangreiche Marktdaten und beantwortet die Frage,
wie man mit Social Games überhaupt Geld verdienen kann -
"monetization models" wie das "freemium model" werden mit vielen
Beispielen erklärt. Das Buch bietet in seinem ersten Teil zahlreiche
Exkurse, etwa zu virtuellen Gütern und zum Lebenszyklus eines Social
Games von der ersten Idee über die Entwicklung und den Launch bis hin
zum Marketing.
Zweiter Teil: Social Gaming vs. Glücksspiel - die Rechtslage
Im juristischen Teil nehmen die Autoren unter anderem Stellung zur
Frage, ob die Nutzer in ihrem Spieleifer vor sich selbst geschützt
werden müssen. Dabei ist die Unterscheidung zwischen Social Games und
Glücksspielen essentiell. Die Rechtslage für beide Felder wird von
den Autoren zunächst auf EU-Ebene inkl. EuGH Judikatur ausführlich
behandelt. Ebenso werden die nationalen Regelungen am Beispiel von
sieben Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, erläutert. Weiters
erklären die Autoren auch angrenzende Themen wie etwa die
Rechtsprechung in Bezug auf virtuelle Güter und die heiß diskutierte
Frage nach der Notwendigkeit einer Regulierung von Social Gaming.
Social Gaming in Europe
Autoren: Günter Schmid, Thomas Talos, Nicholas Aquillina
Verlag LexisNexis
250 Seiten
ISBN 978-3-7007-540-6
Preis: 59,00 Euro
http://produkte.lexisnexis.at/Social_Gaming_in_Europe
Pressekontakt:
Hartmut Schultz
Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
81675 München, Höchlstraße 2
Tel: +49 89 99249620
Email: schultz@schultz-kommunikation.de
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