Axel Springer erhöht Investitionen in investigativen Journalismus: Redaktioneller Sonderetat auf 1,5 Millionen Euro aufgestockt
Geschrieben am 13-03-2013 |
Berlin (ots) - Die Axel Springer AG investiert in die
journalistische Exzellenz ihrer Medienmarken und erhöht den 2010
zusätzlich zu den individuellen Redaktionsbudgets aufgelegten
jährlichen Sonderetat für investigative Recherchen von derzeit 1
Million Euro auf 1,5 Millionen Euro. Die Aufstockung dient vor allem
dazu, attraktive Inhalte für digitale Bezahlangebote zu ermöglichen.
Gefördert werden umfangreiche Recherchen sowie besondere Formen der
Darstellung, die mit den vorhandenen Redaktionsbudgets nicht
realisiert werden können.
Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Axel Springer: "Die
Erhöhung unseres Sonderbudgets ist eine Investition in
Qualitätsjournalismus für digitale Angebote. Wir wollen, dass
Journalismus, für den Leser bereit sind zu zahlen, auch in der
digitalen Welt eine Zukunft hat. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor wird
sein, dass wir unseren Lesern unabhängige, exzellent recherchierte
Exklusiv-Geschichten und innovative Darstellungsformen anbieten."
Zu den im letzten Jahr geförderten Geschichten zählen Enthüllungen
der WELT am SONNTAG über die Machenschaften eines Erotik-Unternehmers
sowie eine Recherche von SPORT BILD zum umstrittenen Transfer eines
Fußballspielers. Auch eine dreiteilige Serie von BILD der FRAU über
Sterbehilfe wurde mit dem Sonderbudget ermöglicht.
Pressekontakt:
Michael Schneider
Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 44
michael.schneider@axelspringer.de
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