Berliner Zeitung: Zur Lage in Syrien:
Geschrieben am 14-03-2013 |
Berlin (ots) - Inzwischen wächst sogar die Gefahr, dass sie in den
Krieg hineingezogen werden. Wie damals in Bosnien werden die Stimmen
derer lauter, die eine militärische Intervention fordern. Angesichts
eines Schreckens ohne Ende in einem zerfallenden Syrien voller
Chemiewaffen ist das die richtige Antwort. Es fragt sich nur, ob
wirklich Frankreich und Großbritannien die passenden Akteure dafür
sind. Den besten Vorschlag hat Israels Präsident Schimon Peres
unterbreitet: Die Arabische Liga sollte eine Blauhelmtruppe nach
Syrien senden. Zu hoffen ist, dass sein Ruf in Arabien gehört wird.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
452739
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW-CDU fordert Übernahme des Tarifergebnisses für Beamte Düsseldorf (ots) - Das Tarifergebnis für die Angestellten im
Landesdienst muss nach Ansicht der NRW-CDU "eins zu eins" auf die
245.000 Landesbeamten in NRW übertragen werden. Allerdings müsse es
im Gegenzug zu Strukturveränderungen kommen, sagte der Vorsitzende
der CDU-Landtagsfraktion, Karl-Josef Laumann, der in Düsseldorf
erscheinenden Rheinischen Post (Freitagsausgabe). Das bedeute, dass -
wie zu Zeiten der schwarz-gelben Regierung - der Personalbestand
jährlich um 1,5 Prozent reduziert werden müsse, wobei die Bereiche
Bildung, mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Berliner Kardinal Woelki berichtet von der Papstwahl: "Auf einmal lief es auf ihn zu" Köln (ots) - Der neue Papst Franziskus hatte von Beginn des
Konklaves an eine starke Unterstützergruppe hinter sich. Das
berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) unter
Berufung auf sichere Quellen in Rom. Der Rückhalt für Jorge Mario
Bergoglio mit einer ansehnlichen Zahl von Stimmen habe sich dann
durch alle Wahlgänge gezogen. Indirekt bestätigte der Berliner
Kardinal Rainer Woelki diese Information. " Es war kein
Spitz-auf-Knopf-Entscheid", sagte Woelki der Zeitung und sprach von
einem Gang der Dinge, der auch für mehr...
- Politiker-Stimmen zum neuen Papst Bonn/Berlin (ots) - 14. März 2013 - FDP-Parteichef Philipp Rösler
ist erfreut über das Ergebnis der Papstwahl. Es sei ein "schönes
Signal", dass es ein südamerikanischer Papst geworden ist: "Es
schweißt die gesamte katholische Glaubensgemeinschaft in der Welt
zusammen", so Rösler im PHOENIX-Interview. Rösler erwartet von Papst
Franziskus, "die Kirche in eine moderne Zeit zu überführen."
Auch der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel sieht die Wahl von Papst
Franziskus positiv: "Dass er ein Lateinamerikaner ist, der das Thema
Armut mehr...
- Pressehinweis - Verhandlung Arbeitsgericht Berlin 19. März 2013
Klage Lohn/Schadenersatz,Indonesische Angestellte im Diplomatenhaushalt Berlin (ots) -
A. Anlass:
Am 19. März 2013 um 11.30 wird in Raum 214 des Arbeitsgerichts
Berlin, Magdeburger Platz 1 die mündliche Verhandlung in der
arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Frau Ratnasari und
ihrem ehemaligen Arbeitgeber Herrn A., einem ehemaligen Diplomaten
der saudi-arabischen Botschaft stattfinden. Verhandelt wird über die
Klage von Frau Ratnasari auf Zahlung von rund 70.000 Euro Lohn- und
Schmerzensgeld. Frau Ratnasari wird nicht bei dem Termin anwesend
sein.
B. Hintergrund:
mehr...
- N24-Emnid-Umfrage zu Managergehältern: Deutsche halten Manager für überbezahlt und sozial verantwortungslos / Mehrheit für gesetzliches Gehaltslimit Berlin (ots) - Die Bundeskanzlerin möchte Managergehälter
regulieren, die FDP auch - und die SPD will die Bezüge von Managern
sogar gesetzlich deckeln. Richtig so, findet die Mehrheit der
Deutschen. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich
67 Prozent der Befragten für eine gesetzlich festgelegte
Gehaltsobergrenze für Manager aus. 33 Prozent wollen die Gehälter von
den Aktionären und Vorständen festlegen lassen.
Fast alle Deutschen halten Manager für überbezahlt. 70 Prozent der
Befragten finden Managergehälter "viel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|