PHOENIX-Sendeablauf für Sonntag, 17. März 2013, Tages-Tipps: 13:00 FORUM MANAGER; Erstausstrahlung 21:45 Verrückt oder verzaubert?
Geschrieben am 15-03-2013 |
Bonn (ots) - Sendeablauf für Sonntag, 17. März 2013
04:30
Der Knochenjäger Totenkult der Mochica PHOENIX / Discovery / 2008
05:15
Der Knochenjäger Die Höhle der Toten Mayas Film von Erik
Christensen, Travis Rust, Mike Flanagan, PHOENIX / Discovery/2008
06:00
Der Knochenjäger Der Maya-Krieger von Caracol Film von Jonathan
Moore, PHOENIX / Discovery/2008 Der Archäologe und Abenteurer Scotty
Moore befasst sich mit Mumien und Skeletten, um uns einen Einblick in
spektakuläre Lebens-, Überlebens- oder Todesgeschichten aus der
Antike zu eröffnen. Er reist in den Dschungel von Belize in
Mittelamerika, zur antiken Maya-Stadt Caracol. Archäologen haben hier
die Überreste einer Leiche gefunden, die auf eine ungewöhnliche Weise
begraben wurde. Moore will die sterblichen Überreste untersuchen, um
herauszufinden, wer die Person war und wie sie lebte.
06:45
In 60 Tagen durch China 1/2: Von Harbin auf das Dach der Welt Film
von Jürgen Hafemann, Ulrich Wrede, RBB/2011 In 60 Tagen quer durch
China. 13.000 Kilometer im Geländewagen von Harbin im fernen
Nordosten Chinas über die Innere Mongolei und die Tibetische
Hochebene bis zum Fuße des Mount Everest und zurück nach Peking. Vier
Berliner vertrauten sich der Obhut eines chinesischen
Reise-Unternehmers und seiner Crew an. Ein deutsches Kamerateam
dokumentierte dieses Abenteuer.
07:30
In 60 Tagen durch China 2/2: Vom Quellgebiet des Yangtse bis
Peking Film von Jürgen Hafemann, Ulrich Wrede, RBB/2011 Mit den Jeeps
geht die Fahrt durch entlegene Gegenden. Die Berliner Touristen
passieren herbstliche Mittelgebirge an der Grenze zur Mongolei und
begegnen Bauern bei der Soja- Ernte. Der Anbau der für die Chinesen
heiligen Pflanze ist vor allem im Nordosten aufgrund des Klimas
Lebensgrundlage vieler Bauern. An der Peripherie des aufstrebenden
Riesenreiches passieren Kamerateam und Touristen buddhistische Tempel
und entlegene Abschnitte der Großen Mauer, die unvermittelt als
Gesteinsbrocken aus der Landschaft ragen.
THEMA: Auf verwehten Spuren
08:15
Auf verwehten Spuren In Südamerika Film von Michael Gregor, Jochen
Schliessler, ZDF/2009 "Was für ein wunderbarer Kontinent": Als Martin
Schliessler vor einem halben Jahrhundert nach Südamerika aufbrach,
war das Land am Amazonas, links und rechts der Anden und in den
Weiten Patagoniens, noch weitgehend unwirtlich und fremd. Es war eine
Abenteuerreise, gefährlich und strapaziös. Dafür wurde der
preisgekrönte Dokumentarfilmer mit spektakulären Aufnahmen belohnt.
Jetzt, fast zwei Generationen später, macht sich sein Sohn Jochen auf
die Spurensuche entlang der Reiseroute seines Vaters. Manches hat
sich verändert, geblieben ist die faszinierende Vielfältigkeit eines
Halbkontinents, der von den Küsten Venezuelas bis zu den Gipfeln
Patagoniens Heimat unterschiedlichster Völker ist.
09:00
Auf verwehten Spuren In den Anden Film von Michael Gregor, Jochen
Schliessler, ZDF/2009 Der zweite Teil führt in die Quellgebiete des
Amazonas und in die faszinierende Bergewelt der Anden. Hier "im Reich
des Kondors" begeben sich die beiden Dokumentarfilmer auf die Fährte
von Jochen Schliesslers Vater Martin, der vor zwei Generationen das
geheimnisvolle Anden-Massiv erkundete und dabei spektakuläre
Filmaufnahmen machte.
09:45
Auf verwehten Spuren 1/2 Durch die Wildnis Alaskas Film von
Wolfram Giese und Jochen Schliessler, ZDF/2006 Schon immer hat Alaska
die Sehnsucht von Entdeckern, Abenteurern, Glückssuchern und
Einsiedlern geweckt. Alaska versprach grenzenlose Freiheit. Fast 50
Jahre lang war ein Deutscher diesem Land und seinen Menschen auf der
Spur: der Dokumentarfilmer Martin Schliessler. Der Film folgt
Schliesslers Spuren in diese grenzenlose Weite. Das Drehteam war
mehrere Monate unterwegs und begegnete Menschen, die in der
Einsamkeit der Wildnis ihre Freiheit gefunden haben. Zusammen mit
Schliesslers Sohn Jochen legte es mehr als 10.000 Kilometer zurück.
Martin Schliessler starb 2008 im Alter von 79 Jahren nach längerer
Krankheit.
10:30
Auf verwehten Spuren 2/2 Durch die Wildnis Alaskas Film von
Wolfram Giese und Jochen Schliessler, ZDF/2006 Der zweite Teil
ergründet die Geschichte Alaskas. Eine Geschichte, die durch Gier und
Verlangen vorangetrieben wurde. Auf Martin Schliesslers Spuren
begegnen wir den Glückssuchern von heute. Im 15-Seelen-Ort Wiseman
inmitten der Wildnis lebt ein deutsches Auswanderer-Ehepaar aus
München. Es bringt das Drehteam zu Goldgräbern und ihren geheimen
Claims. Martin Schliessler filmte 1974 den Bau der
Trans-Alaska-Pipeline. Wir folgen 30 Jahre später ihrem Verlauf von
den Ölförderplätzen im Norden bis nach Valdez im Süden.
Ende THEMA: Auf verwehten Spuren
11:15
IM DIALOG Michael Krons im Gespräch mit Mario Röllig Berlin
11:50
"Augstein und Blome" mit Jakob Augstein (Der Freitag) und Nikolaus
Blome (Bild-Zeitung)
12:00
PRESSECLUB (ARD) Reformmotor oder Reformstau - Bracht Deutschland
eine Agenda 2020?
12:45
PRESSECLUB NACHGEFRAGT Reformmotor oder Reformstau - Bracht
Deutschland eine Agenda 2020? Gäste: Heike Göbel, Frankfurter
Allgemeine Zeitung Robert von Heusinger, Berliner Zeitung Elisabeth
Niejahr, Die Zeit Martin Vogler, Westdeutsche Zeitung (VPS 12:00)
13:00
Tages-Tipp FORUM MANAGER Nina Ruge und Marc Beise im Gespräch mit
Bernhard Mattes (Vorstandsvorsitzender Ford-Deutschland)
14:00
HISTORISCHE EREIGNISSE Vor 125 Jahren: Carl Benz verkauft sein
erstes Auto (16.3.1888)
15:30
HISTORISCHE EREIGNISSE 100. Geburtstag von Werner Höfer
(21.3.1913)
17:00
FORUM WIRTSCHAFT Wirtschaftskrise ohne Ende - Ist Euroland bald
abgebrannt? Moderation: Gabor Steingart Gäste: Prof. Dr. Michael
Hüther (Direktor Institut der Deutschen Wirtschaft Köln), Dr. Jörg
Krämer (Chefvolkswirt Commerzbank), Prof. Dr. Kurt Joachim Lauk
(Präsident CDU-Wirtschaftsrat), Dr. Sahra Wagenknecht (stellv.
Partei- und Fraktionsvorsitzende, wirtschaftspolit. Sprecherin DIE
LINKE)
18:00
KiK bleibt KiK (HD) Film von Christoph Lütgert, NDR/2013
18:30
In 60 Tagen durch China 1/2: Von Harbin auf das Dach der Welt Film
von Jürgen Hafemann, Ulrich Wrede, RBB/2011 In 60 Tagen quer durch
China. 13.000 Kilometer im Geländewagen von Harbin im fernen
Nordosten Chinas über die Innere Mongolei und die Tibetische
Hochebene bis zum Fuße des Mount Everest und zurück nach Peking. Vier
Berliner vertrauten sich der Obhut eines chinesischen
Reise-Unternehmers und seiner Crew an. Ein deutsches Kamerateam
dokumentierte dieses Abenteuer.
19:15
In 60 Tagen durch China 2/2: Vom Quellgebiet des Yangtse bis
Peking Film von Jürgen Hafemann, Ulrich Wrede, RBB/2011 In 60 Tagen
quer durch China. 13.000 Kilometer im Geländewagen von Harbin im
fernen Nordosten Chinas über die Innere Mongolei und die Tibetische
Hochebene bis zum Fuße des Mount Everest und zurück nach Peking. Vier
Berliner Touristen und ein Kamerateam lassen sich ein auf das
Abenteuer China.
20:00
TAGESSCHAU (ARD) mit Gebärdensprache 20:15 Die große Wanderung der
Gnus 1/2: Die Reise beginnt Film von John Downer, WDR/2008 In zwei
Teilen zeigt diese Dokumentation die größte Wanderung von Landtieren
weltweit, eine abenteuerliche Reise von über 3.000 Kilometern, die
jedes Jahr aufs Neue stattfindet. Über eine Million Gnus nehmen daran
teil, dazu auch zahlreiche Zebras und Antilopen. Die Tiere folgen dem
Regen, der frisches Gras wachsen lässt, auf einem Rundweg durch die
Serengeti Tansanias und die kenianische Massai Mara. Die Zuschauer
erleben hautnah die abenteuerlichen Geschehnisse aus der Sicht eines
einzelnen Gnus, das von seiner Geburt an über ein Jahr begleitet
wurde.
21:00
Die große Wanderung der Gnus 2/2: Die Überquerung des Mara Film
von John Downer, WDR/2008 Sechs Monate alt steht das Gnukalb im
zweiten Teil der Dokumentation vor der größten Herausforderung
überhaupt: Drei Monate werden die Gnus in der Massai Mara-Ebene
verbringen, um sich zu paaren. Doch hier leben die meisten Löwen
Afrikas, die genau wie Geparden und Hyänen auf Beute lauern. Nach
drei Monaten ziehen die Gnu-Herden weiter und müssen den Fluss mit
seinen gefährlichen Stromschnellen und den vielen Feinden am Ufer
überqueren - Krokodile und Aasfresser warten schon.
Erstausstrahlung
21:45 Tages-Tipp Verrückt oder verzaubert? Polens Schlossbesitzer
Film von Ulrich Adrian, ARD-Studio Warschau, PHOENIX / WDR/2013
Mächtige Ruinen, prunkvolle Bauten, verzaubernd idyllische
Landschaften - Polens Burgen und Schlösser erzählen von der bewegten
Geschichte des Landes. Polen-Korrespondent Ulrich Adrian besucht für
PHOENIX die schönsten Bauwerke und begibt sich auf eine Zeitreise.
22:30
Warschau - Die Auferstandene Film von Armin Coerper, ZDF-Studio
Warschau, PHOENIX/ZDF/2012 Was für eine Geschichte: Nach dem zweiten
Weltkrieg und dem Terror der Deutschen standen in Warschaus Zentrum
kaum mehr als vierzig Häuser, nicht einmal mehr 1000 Menschen haben
in den Trümmern Krieg und Zerstörung getrotzt. Heute ist Polens
Kapitale eine pulsierende Metropole und strotzt vor
Selbstbewusstsein. Die Warschauer haben ihre Stadt ins Leben
zurückgeholt. Warschau ist eine der jüngsten Städte Europas, nicht
nur was ihre Architektur angeht, sondern auch ihre Bevölkerung. Eine
neue Generation tritt hier an, um ihren Traum zu verwirklichen, den
Traum vom neuen Polen.
23:15
Macht und Marionette (HD) Wie ein Banker einen Politiker steuert
Film von Georg Weisenberger, Alexander Göbel, SWR/2012 (VPS 23:14)
00:00
FORUM MANAGER Nina Ruge und Marc Beise im Gespräch mit Bernhard
Mattes (Vorstandsvorsitzender Ford-Deutschland)
01:00
Russland - Eine Winterreise 1/2: Schätze im ewigen Eis Film von
Katrin Eigendorf, ZDF/2004 Die Suche nach Glück ist Schwerstarbeit.
Mit Hämmern und Bohrern brechen die Bergleute das goldhaltige
Quarzgestein aus den Stollenwänden. 134 Meter unter der Erde ist es
eiskalt, staubig und eng. Auf der Suche nach den Schätzen im Ewigen
Eis drehte das ZDF-Team auch mit den Goldschürfern. In den eisigen
Goldminen der Kolyma beginnt der erste Teil von "Russland - eine
Winterreise", der quer durch Jakutien führt, mitten durch eine der
kältesten von Menschen besiedelten Regionen.
01:45
Russland - Eine Winterreise 2/2: Sibiriens goldene Träume Film von
Joachim Bartz, ZDF/2004 Alexander von Humboldt bereiste im Jahre 1829
den Ural, an der Grenze zwischen Europa und Asien. Der Zar hatte ihn
eingeladen, die Bodenschätze in Sibirien zu erforschen. Joachim
Bartz, Moskau-Korrespondent des ZDF, und Kameramann Heinz Kerber
folgten Humboldts Spuren durch Sibirien, wo der Winter mehr ist als
nur eine Jahreszeit - wie vor 200 Jahren ist der Winter hier eine
Lebenseinstellung.
02:30
Sibiriens Schicksalsstrom - Der Jenissei Vom Paradies in die Hölle
Film von Dirk Sager, ZDF/2005 Zweimal hat sich Dirk Sager,
Sonderkorrespondent des ZDF, für seine Filmtrilogie auf eine
abenteuerliche Expedition nach Sibirien begeben: einmal im klirrenden
Winter und einmal im glühenden Sommer. Nur so konnten er und sein
Team das Land und seine Menschen mit all ihren Kontrasten und
Widersprüchen erfassen. Die erste Etappe der Reise entlang des
Jenissei, der sich über 4.000 Kilometer wie ein roter Faden durch die
Dokumentarreihe zieht, führt vom Quellgebiet durch die Republik Tuwa
flussabwärts bis nach Krasnojarsk, wo zu Sowjetzeiten drei
Plutonium-Reaktoren betrieben wurden.
03:15
Sibiriens Schicksalsstrom - Der Jenissei Die Nachfahren der
Verbannten Film von Dirk Sager, ZDF/2005 Die zweite Etappe entlang
des Jenissei umfasst den Mittellauf des Flusses ab Krasnojarsk. Wenn
sich der Bug des Frachters "Dikson" bei Krasnojarsk ins Fahrwasser
schiebt und an den Ufern die endlosen Wälder der Taiga vorbei
streichen, wünscht man sich, dass die Reise nie enden möge: das
Panorama des Flusses ist so gewaltig, das vielfältige Grün der
hügeligen Landschaft wie ein schillernder, samtener Mantel. Zurück
bleibt in violettem Morgenlicht die Silhouette einer Stadt, die sich
imponierend in den Himmel reckt.
04:00
Sibiriens Schicksalsstrom - Der Jenissei Bis ans Ende der Welt
Film von Dirk Sager, ZDF/2005 Die Natur im Norden Sibiriens ist für
das Auge zu allen Jahreszeiten schön: die unberührte Weite des
Landes, die spektakulären Dramen, mit denen Sonnenstrahlen und Wolken
den Himmel zu einer grandiosen Bühne machen. Allein - für Besiedlung
durch Menschen ist die Region kaum geeignet. Dennoch trifft man auf
Helden, die den Widrigkeiten trotzen, Menschen, denen das
beschwerliche Dasein im Norden besser erscheint als ein Leben in der
Zivilisation.
04:45
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Vom Feuer der Erde -
Kamtschatka und die Äolischen Inseln Film von Martin Thoma, Elke
Werry, SWR/2010 Die säbelförmige Halbinsel Kamtschatka gleicht einem
gigantischen Pulverfass am östlichen Ende der Welt. 11 Zeitzonen
liegen zwischen Moskau und dem letzten Außenposten des russischen
Riesenreiches. Auf dem Eiland zwischen der Beringsee im Westen und
dem Ochotskischen Meer im Osten markieren über 160 Vulkane, unzählige
Geysire und Schwefelseen auf knapp 370.000 Quadratkilometern den
sichtbaren Rahmen für ein Phänomen, das Geowissenschaftler als Herz
des "Pazifischen Ring des Feuers" bezeichnen.
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Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
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deutschen Städten zeigte. Die geringsten Fehltage haben danach
Dresdner Beschäftigte. Der Beruf hat einen großen Einfluss darauf,
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