Rupprecht: Die Einheitsschule wird den Bedürfnissen der Förderschüler nicht gerecht
Geschrieben am 20-03-2013 |
Berlin (ots) - Im Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung des Bundestages fand am heutigen Mittwoch
ein Fachgespräch zum Thema "Stand der Umsetzung der UN-Konvention
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Bildungsbereich in
Deutschland" statt. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Jeder Mensch ist anders und jeder Förderschüler erst recht.
Deshalb brauchen wir auch weiterhin vielfältige Förderangebote,
sowohl in Förder- als auch in Regelschulen. Die Einheitsschule ist
weder für die Förderschüler noch für die anderen Schüler und schon
gar nicht für die Lehrkräfte eine Verbesserung gegenüber dem
bewährten differenzierten System.
Deshalb setzen wir uns für den Erhalt von Förderschulen als
Schulform und auch für die Ausbildung von Sonderpädagogen als
Spezialisten ein. Für uns ist die Integration von Behinderten nicht
erst seit Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention ein
wichtiges Anliegen. Deshalb müssen wir jetzt auch nicht alles
umkrempeln."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
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