Mitteldeutsche Zeitung: zur Kunstlandschaft Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 20-03-2013 |
Halle (ots) - Sachsen-Anhalt wird mehr Geld brauchen, als es
aufbringen kann. Da ist es gut, dass der Kulturstaatsminister
verspricht, im Beistand des Bundes nicht nachzulassen. Bei der
Kulturstiftung Dessau-Wörlitz hat man sicher mehr erwartet. Sie hofft
seit langem auf institutionelle, also langfristige Förderung. Ob die
kommt, ist fraglich. Nicht fraglich aber ist, dass der Bund nicht
umhin kann, beim Weltkulturerbe doch letztendlich
institutionalisierte Präsenz zu zeigen, in welcher Form auch immer.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
453869
weitere Artikel:
- NRZ: Wir sollten uns schämen - ein Kommentar von LOTHAR PETZOLD Essen (ots) - Unsere Gesellschaft sollte sich schämen. Da hat ein
fleißiger Arbeitnehmer sein Leben lang geschuftet, hat brav in die
Rentenversicherung eingezahlt und wird jetzt im Westen der Republik
mit einer Rentenerhöhung von sage und schreibe 0,25 Prozent
abgespeist. Das ist erbärmlich. Zumal wenn man berücksichtigt, dass
nach 45 Arbeits- und Einzahlungsjahren im Schnitt gerade mal etwas
mehr als 1100 Euro an Rente herauskommen. Im Osten sind es jetzt
schon nicht mehr viel weniger. Das sind aber wohlgemerkt
Durchschnittssummen. mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Rentner im Westen zahlen drauf =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Da kann Ursula von der Leyen noch so sehr
frohlocken und für die Zukunft Schönes versprechen - die Westrentner
bleiben die Verlierer des Jahres. Und das ausgerechnet knapp sechs
Monate vor der Bundestagswahl. Allzu fest dürfte die
Arbeitsministerin selbst nicht daran glauben, dass ihre Worte Salbe
auf die Wunde der westdeutschen Ruheständler sind. Rentner in
Deutschland sein, das ist kein Zuckerschlecken. Im Osten ist es das
nicht, wo die Ruhestandsbezüge noch weit von dem entfernt sind, was
im Westen ausgezahlt mehr...
- NRZ: Dreister geht's nicht - ein Kommentar von KNUT PRIES Essen (ots) - Der Wahltag naht, SPD, Grüne und Linke eint das
Bemühen, der Kanzlerin und ihrem Finanzminister Versagen beim
Management der Zypernkrise nachzuweisen. Der Versuch ist legitim.
Sachlich begründet ist er aber nur zum Teil. Sicherlich trifft
Schäuble und Merkel die Kritik, die alle am Zypern-Paket Beteiligten
trifft: Da hat man sich politisch blind angestellt, ohne Rücksicht
auf soziale Folgen und psychologische Wirkungen. Entsprechend waren
die Reaktionen, als der Sturm der Entrüstung losbrach, weil die
Krisenmanager mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Vorschlag mit Sprengkraft / Kommentar zur vorgeschlagenen Einführung von Gemeinschaftslehrern in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Das ist ein Vorschlag, der die Verfechter des
bisherigen Schulsystems auf die Barrikaden bringen wird. Die
Expertenkommission zur Reform der Lehrerbildung schlägt vor, dass
alle Lehrer, die an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen
unterrichten, dasselbe Studium absolvieren sollen.
In der Logik von Zweisäulenmodellen und Gemeinschaftsschulen ist
das die naheliegende Konsequenz. Die Schularten verlieren an
Bedeutung, die Abschlüsse basieren auf Kompetenzen, Schüler aller
Niveaus werden an einer Schulart mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Zocker auf Zypern / Kommentar zu Zypern Stuttgart (ots) - Das klamme Zypern versucht an frisches Geld zu
kommen, ohne die eigenen Bürger zu belasten und ohne ihr nationales
Geschäftsmodell infrage zu stellen. Das beruht darauf, durch niedrige
Steuern und hohe Zinsen große Anleger aus aller Welt anzuziehen und
daran kräftig zu verdienen - schön abgesichert in der Eurozone.
Das Verhalten Zyperns ist für die Europartner nicht akzeptabel:
die Zyprer müssen selbst einen respektablen finanziellen Beitrag
leisten, wenn sie Hilfsgelder der Deutschen, Franzosen und Italiener mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|