Schwäbische Zeitung: Produkt für die Zukunft - Kommentar
Geschrieben am 22-03-2013 |
Ravensburg (ots) - Drohnen sind Hightech. Sie weisen in die
Zukunft. Dies bedeutet, dass Deutschland als Industrieland bei der
Entwicklung vorne mit dabei sein muss. Eigentlich selbstverständlich.
Leider gibt es Zeitgenossen, die in einem solchen Produkt vor allem
Schlechtes vermuten. Bei Drohnen ist es die mögliche Bewaffnung.
Militärisch gesehen übrigens eine sinnvolle Variante. Und die
Bundeswehr sollte schließlich in Einsätzen die beste Ausrüstung
haben. Das Problem in der Debatte sind dann auch die USA.
Friedensnobelpreisträger Barack Obama hat den Einsatz bewaffneter
Drohnen als Killerinstrumente verstärkt. Diesen Weg darf Deutschland
nicht beschreiten. Seine Industrie könnte jedoch die zivile Nutzung
von Drohnen forcieren. Visionäre träumen schon von der unbemannten
Luftfahrt. Wer solche Prozesse verschläft, wird irgendwann
feststellen, dass andere das Geschäft machen.
Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
454437
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Negative Langzeitwirkung, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Sieht man sich die Entwicklung der Aktienmärkte
in der gerade beendeten Börsenwoche an, so könnte man den Eindruck
gewinnen, es sei nichts Wesentliches geschehen. Denn obgleich ein
EU-Mitgliedsland verzweifelt gegen den Staatsbankrott und für den
Verbleib in der Eurozone kämpft, hat der Dax in den fünf Handelstagen
gerade 1,6% eingebüßt. Zumindest am Freitag, während sich die Lage
erheblich zuspitzte, sahen sich die Marktteilnehmer nicht dazu
genötigt, ihre investierten Mittel in Sicherheit zu bringen. Man
wartete mehr...
- USA und Ukraine setzen sich für nukleare Sicherheit und Beseitigung von Kernmaterial ein Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) -
Die Vereinigten Staaten werden die Ukraine in Fragen der nuklearen
Sicherheit unterstützen und dabei helfen, die Rückstände von
hochangereichertem Uran (HEU) vollständig zu beseitigen. Diese
Erklärung wurde anlässlich des Treffens zwischen dem ukrainischen
Präsidenten Viktor Janukowitsch und der US-Unterstaatssekretärin für
Politische Angelegenheiten, Wendy Sherman, abgegeben. Neben der
nuklearen Sicherheit diskutieren die beiden Seiten auch die Absicht
der Ukraine, der Europäischen Union beizutreten. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Energie/Bosch/Solar/ Osnabrück (ots) - Enttäuschte Erwartungen
Das Aus für die Bosch-Solarsparte ist eine weitere Episode in der
Geschichte des Niedergangs der deutschen Solarindustrie. Für die etwa
3000 Mitarbeiter des schwäbischen Unternehmens ist die Entscheidung
natürlich bitter. Betriebswirtschaftlich aber hat Bosch keine
Alternative. 2,4 Milliarden Euro hat das Unternehmen im
Photovoltaik-Geschäft bisher versenkt - ohne Aussicht auf Besserung,
im Gegenteil. So kann es nicht weitergehen. Das Problem ist nicht die
Politik. Zwar hat die schwarz-gelbe mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bosch Stuttgart (ots) - Die Bosch-Führung muss sich die Frage stellen,
ob der Einstieg in die Fertigung von Solarmodulen nicht der falsche
Ansatz war, sich als grünes Unternehmen zu präsentieren. Bosch ist
ein Hightechkonzern, ein Unternehmen, das immer dann seine Stärke
entfaltet, wenn es darum geht, technisch höchst anspruchsvolle
Produkte mit größter Präzision in Massenfertigung herzustellen. Im
Kraftfahrzeuggeschäft gelingt das dem Konzern jeden Tag. Auch in der
Telekommunikation ist das gelungen. Aber der Markt entwickelte sich
so, mehr...
- 72 Stunden visumsfreier Aufenthalt in Peking Peking (ots/PRNewswire) - Air China bietet Exkursionen "72 Stunden
visumsfrei in Peking" an, dank denen Transferpassagiere eine typische
Tour durch Peking machen und die atemberaubende, chinesische Kultur
kennenlernen können.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20080625/CNW017LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20080625/CNW017LOGO] )
Seit dem 1. Januar 2013 gewährt Peking Bürgern aus 45 Staaten, die
ein Visum oder ein Flugticket in ein Drittland besitzen, einen
72-stündigen, visumfreien Aufenthalt.
Als Reaktion mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|