(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Schließung des Fernsehturms

Geschrieben am 27-03-2013

Stuttgart (ots) - Die Schließung kommt scheinbar wie ein Blitz aus
heiterem Himmel. Tatsächlich aber hatte unsere Zeitung schon 1998
äußerst eindringlich darüber berichtet, dass Brandschutzexperten vor
einer Katastrophe warnten. Es gebe keinen rettenden Fluchtweg ins
Freie, sollte es zu einem gravierenden Brand kommen, hieß es schon
damals. "Die Besucher drehen dann durch. Die springen glatt runter",
meinte ein langjähriger Bediensteter im Turm. Rund 14 Jahre scheinen
die Verantwortlichen die Warnungen verdrängt zu haben. Und jene, die
heute an dieser Stelle arbeiten, fallen aus allen Wolken.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

455219

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Wahren und wehren Diana Zinkler über den Abriss von Mauerteilen an der East Side Gallery und die Politik des Senats Berlin (ots) - Das deutsche Wort "wahren" bedeutet so viel wie beachten und behüten. Ändert man den Vokal in ein "e", so ergibt sich das Verb "wehren". Wendet man nun beide Begriffe - wahren und wehren - auf den Streit an der East Side Gallery an, so kann es nur eine Aussage geben. Man kann nicht wahren, ohne sich auch zu wehren. Um ein geflügeltes Wort zu bedienen: Wehre den Anfängen. Dann klappt's auch mit dem Bewahren. Genau dies ist im Fall der East Side Gallery nicht passiert. Nun bezog der römische Dichter Ovid, der diese Mahnung mehr...

  • Westfalenpost: Gesetzliche Feiertage für Muslime Hagen (ots) - Wer als Katholik im Land Bremen an der Fronleichnamsprozession teilnehmen will, muss Urlaub nehmen. Fronleichnam ist in Bremen nur ein kirchlicher Feiertag, kein gesetzlicher - so wie Mariä Himmelfahrt in NRW, anders als in Bayern, kein gesetzlicher Feiertag ist. Diese Unterscheidung zwischen gesetzlich und kirchlich dürfte die Luft aus der Debatte um die Einführung von Feiertagen für Muslime nehmen.

    Denn es spricht ja wenig dagegen, hohe Feste der großen nicht-christlichen Religionsgemeinschaften in Deutschland mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Grimme-Preis = von Anne Grages Düsseldorf (ots) - Die PR-Aktion hat prima funktioniert: Die Bekanntgabe der Grimme-Preise hat lange nicht mehr so große Beachtung gefunden - drohte doch, dass die RTL-Hämeshow "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" mit dem Siegel "Qualitätsfernsehen" ausgezeichnet wird. Die Juroren des renommiertesten TV-Preises stecken in der Zwickmühle: Zeichnen sie stille Qualität aus, hat die womöglich kaum einer gesehen. Richten sie sich nach der lärmenden Resonanz, kommt die Qualitätsfrage wie ein Bumerang zurück. Vor dem Dschungelcamp mehr...

  • Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Grimme-Preise: Bielefeld (ots) - Da hat die Grimme-Preis-Jury gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt. Ein »Fernseh-Oscar« für die RTL-Show »Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!« hätte das Ansehen des Instituts beschädigt und den renommierten Preis selbst entwertet. Wenn C-Promis sich ins Kakerlaken-Bett legen müssen und der Lächerlichkeit preisgegeben werden, hat das allenfalls Abscheu verdient. Daran ändern auch die bisweilen witzigen Bemerkungen der Präsentatoren Zietlow, Bach und neuerdings Hartwich nichts. Das menschenverachtende Konzept mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Berliner Philharmoniker / Festspiele Osnabrück (ots) - In der Stratosphäre der Kultur Die Berliner Philharmoniker werden ihr Angebot in Baden-Baden nicht nur ausweiten wollen - sie werden es auch müssen. Denn nach dem kaum für möglich gehaltenen Bruch mit den Salzburger Osterfestspielen muss das Spitzenorchester das Festival am neuen Ort als Premiumprodukt neu etablieren. Ein solches Projekt ist kein Selbstläufer. Denn jetzt konkurrieren die Berliner mit der Dresdner Staatskapelle als neuem Salzburger Hausorchester um ein Publikum, das Höchstpreise zahlen kann. mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht