(Registrieren)

Jörg Armbruster zurück in Deutschland

Geschrieben am 01-04-2013

Stuttgart (ots) - Stuttgart. Der in Syrien verwundete ARD-Reporter
Jörg Armbruster (65) ist heute nachmittag (Montag, 1. April 2013) mit
einem Flugzeug aus der Türkei nach Deutschland ausgeflogen worden. Am
späten Nachmittag landete das Flugzeug in Stuttgart, wo er nun weiter
medizinisch versorgt wird. Armbruster war am Freitag, 29. März 2013,
im nordsyrischen Aleppo angeschossen und nach einer Notoperation am
Samstag in ein Krankenhaus in die Türkei gebracht worden. Zusammen
mit Armbruster ist der bei dem Vorfall unverletzt gebliebene
SWR-Hörfunkreporter Martin Durm nach Deutschland zurückgekehrt.



Pressekontakt:
Wolfgang Utz, Tel.: 0711/929-11030, wolfgang.utz@swr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

455559

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Zu den Ostermärschen Berlin (ots) - Wer die Ostermärsche vor 20 Jahren mit heutigen vergleicht, kann zum Ergebnis kommen, dass sie inzwischen ein Schatten ihrer selbst sind. Eine Nachhut. Angesichts der realen Beteiligung Deutschlands an militärischen Konflikten ein beunruhigender Befund. Denn zu den Hochzeiten der Ostermärsche war der Krieg reale Gefahr, aber nicht zu erleiden. Das hat sich geändert. Die Beteiligung Deutschlands ist real. Er wird erlitten. Nur nicht hier. Dennoch ist es voreilig zu meinen, Frieden sei kein interessierendes Thema mehr. mehr...

  • neues deutschland: Zum Korea-Konflikt Berlin (ots) - Säbelrasseln ist ein allzu harmlos klingendes Wort dafür, was derzeit auf der Koreanischen Halbinsel stattfindet. Jedenfalls werden dort keine Ritterspiele vorbereitet. Stattdessen bringen die einen Raketen in Gefechtsstellung, während die anderen ihre atomwaffenfähigen Kampfbomber auffliegen und 200 000 Soldaten den Ernstfall üben lassen. Schon für den Fall »kleiner Provokationen« droht man der jeweils anderen Seite mit nicht weniger als der vollständigen Vernichtung. Bisher ist das weitgehend ein Krieg der mehr...

  • WAZ: Deutsch-türkische Befindlichkeiten - Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Was uneinsichtiges und borniertes Verhalten so anrichten kann: Weil das Münchner Oberlandesgericht stur bei seiner Verteilung der Presseplätze im NSU-Prozess bleibt, gerät das ohnehin fragile Verhältnis zwischen Deutschen und Türken hierzulande wieder in die Krise. Ranghohe Politiker in Ankara nehmen nun den tödlichen Wohnungsbrand in Köln zum Anlass zu wortgewaltigen Attacken auf die deutschen Behörden. Da mag manches überzogen sein, auch in der Wortwahl. Aber man ahnt, wie nah an der Oberfläche bei vielen Türkischstämmigen mehr...

  • Rheinische Post: Erregung vor Prozess Kommentar Von Reinhold Michels Düsseldorf (ots) - Bei aller oft bloß künstlichen Erregung über die unkluge, aber juristisch nicht zu beanstandende Vergabe von Presseplätzen beim Strafverfahren gegen die des Mordes angeklagte Nazi-Spießgesellin Zschäpe ist es Zeit, einmal festzuhalten: Anders, als es ein politisierender Nebenklage- Anwalt meint, geht es bei der unseligen Platzvergabe mitnichten um die "Riesenchance" zu zeigen, dass unser Rechtsstaat funktioniert. Das tut er seit Jahr und Tag. Gravierende Unzulänglichkeiten wie jene bei der Aufklärung der Morde mehr...

  • Rheinische Post: Gespaltene Konjunktur Kommentar Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Die deutschen Unternehmen haben sich von der Unsicherheit im Euro-Raum offenbar nur vorübergehend anstecken lassen: Im ersten Quartal des Jahres ging es mit der Konjunktur wieder aufwärts, die Wachstumsdelle des Winters scheint überwunden zu sein. Außerhalb des Währungsgebiets zieht die Nachfrage nach deutschen Produkten merklich an. Und im Inland rechnen Firmen dank des robusten Arbeitsmarkts, der höheren Tarifabschlüsse und der Entlastungen bei den Sozialabgaben mit einer lebhaften Konsumnachfrage. Im übrigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht