"Smiling China" mit verbesserten Dienstleistungen
Geschrieben am 03-04-2013 |
-- Seit dem 31. März hat Air China die Häufigkeit seiner Route
Peking - New York von 7 auf 11 Mal wöchentlich erhöht. Die Route wird
einer Maschine des Typs B777-300ER geflogen.
Peking (ots/PRNewswire) - Die Air China-Maschine "Smiling China",
die mit lächelnden Gesichtern lackiert ist, landete am 31. März 2013
um 10:40 Uhr auf dem Kennedy International Airport in New York. Die
B-2035, eines der Flugzeuge der B777-300ER-Flotte von Air China, ist
der Vorgeschmack auf neue Upgrades der Stecke Peking - New York der
Fluggesellschaft.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20080625/CNW017LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20080625/CNW017LOGO])
(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130402/CN87049
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20130402/CN87049])
Der Generalkonsul der Volksrepublik China in New York, Sun
Guoxiang, der Geschäftsführer von Air China Nordamerika, Chi Zhihang,
der Leiter des chinesischen Tourismusbüros in New York, Xue Yaping
und der stellvertretende Geschäftsführer des internationalen
Flughafens JFK und der Port Authority of New York and New Jersey,
Jeff Pearse, ebenso wie die Passagiere des Jungfernflugs waren
Teilnehmer der Zeremonie.
Die Air China-Route von Peking nach New York ist die bedeutendste
Flugroute zwischen China und den Vereinigten Staaten und wird seit
dem 31. März elf Mal statt sieben Mal wöchentlich betrieben. Die neu
hinzugekommenen Flüge haben die Nummern CA989/990. Die bisherige
Maschine für diese Route wurde durch die B777-300ER, die vor allem
unter Geschäftsreisenden sehr beliebt ist.
2012 war China der weltweit der zweitgrößte Markt für
Auslandstourismus, und die Vereinigten Staaten waren das beliebteste
Ziel chinesischer Reisender. Die neuen Vorgaben Pekings erlauben es
neuerdings Reisenden aus 45 Ländern, darunter auch die USA, sich
während einer Zwischenlandung in Peking 72 Stunden lang ohne Visum
aufzuhalten. Nach gründlicher Marktforschung und auf der Grundlage
umfassender Erkenntnisse hinsichtlich der Bedürfnisse von
Flugreisenden hat Air China vier neue Flüge auf der Route Peking -
New York eingerichtet, die montags, mittwochs, freitags und samstags
geflogen werden.
Die B777-300ER ist effizient und zuverlässig und damit Air Chinas
bevorzugtes Langstreckenflugzeug. Die Kabinenausstattung ist die
beste in der Geschichte Air Chinas und bietet entspanntes,
stressfreies Reisen. In der ersten Klasse und der Business-Klasse
werden flache Liegesitze geboten, eigene Steckdosen und AVOD
(Audio-Video on Demand) gibt es im Rahmen des Unterhaltungsprogramms
für Passagiere aller Klassen.
Derzeit betreibt Air China vier Routen nach Nordamerika: von
Peking nach New York, Los Angeles, San Francisco und Vancouver. Um
die Präsenz in Nordamerika weiter auszubauen, plant Air China ab dem
11. Juli 2013 auch eine Route von Peking nach Houston, die erste
Route, die Peking mit dem Süden der Vereinigten Staaten verbinden
wird.
Pressekontakt:
KONTAKT: Xingyu Zhao, Marketing Brand Assistant von Air China
Limited, +86-10-61462395, oder zhaoxingyu@airchina.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
455986
weitere Artikel:
- "Smiling China" mit verbesserten Dienstleistungen -- Seit dem 31. März hat Air China die Häufigkeit seiner Route
Peking - New York von 7 auf 11 Mal wöchentlich erhöht. Die Route wird
einer Maschine des Typs B777-300ER geflogen.
Peking (ots/PRNewswire) - Die Air China-Maschine "Smiling China",
die mit lächelnden Gesichtern lackiert ist, landete am 31. März 2013
um 10:40 Uhr auf dem Kennedy International Airport in New York. Die
B-2035, eines der Flugzeuge der B777-300ER-Flotte von Air China, ist
der Vorgeschmack auf neue Upgrades der Stecke Peking - New York der
Fluggesellschaft. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Öffentlicher Nahverkehr/Infrastruktur Osnabrück (ots) - Infrastruktur ausbauen
Trotz Verspätungen und stetig steigender Fahrpreise - die
Deutschen fahren gerne mit Bus und Bahn. Noch nie haben so viele
Bürger öffentliche Verkehrsmittel genutzt: Erstmals wurden im vorigen
Jahr mehr als elf Milliarden Fahrgäste befördert.
Eine Zeitenwende, denn das Auto ist längt nicht mehr das große
Statussymbol früherer Zeiten. Es ist vielen einfach zu teuer. Und es
ist unnötig, wenn der Nahverkehr gut ausgebaut ist. Bus und Bahn sind
eine bequeme Art der Fortbewegung, und die mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Maschinenbau Osnabrück (ots) - Neue Impulse auslösen
Der Maschinenbau ist eine Schlüsselbranche der heimischen
Wirtschaft. Sie basiert auf Ingenieurkunst, um die Deutschland
weltweit beneidet wird. Man kann daher befriedigt zur Kenntnis
nehmen, dass der weltweite Umsatz der Branche 2012 mit zweistelliger
Rate gewachsen ist. Allerdings kann man sich auch sorgen, weil die
Dynamik bei diesem Wachstum vor allem bei den asiatischen, vor allem
chinesischen Maschinenbauern zu verorten ist.
Drei Prozent Erlöszuwachs für die Deutschen im vorigen mehr...
- Weser-Kurier: Über den Schiffbau in Deutschland schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Die Zukunft der deutschen Werften liegt also im Bau
von Spezialschiffen. Schiffe aller Art für die aufstrebende
Offshore-Industrie, Marineboote, Kreuzfahrtschiffe und Megajachten
sollen Arbeitsplätze sichern. Für die Werften in und um Bremen ist
das keine neue Erkenntnis - zumindest für die Werften, die es heute
noch gibt. Lürssen, Fassmer, Abeking&Rasmussen, alle diese Betriebe
bedienen seit jeher ihre speziellen Zielgruppen. So sind sie mehr
oder weniger unbeschadet durch die seit 2008 anhaltende Krise
gekommen. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Lage der Automobilzulieferer: Ein Stresstest - von Christine Hochreiter Regensburg (ots) - Der Druck auf die Zulieferbranche der
Autoindustrie ist groß. Auf der einen Seite steigen die Preise für
Rohstoffe, auf der anderen machen den Firmen die Kostenanforderungen
der Hersteller zu schaffen. Vor diesem Hintergrund tun sich
strukturschwache Zulieferer mit einer begrenzten Innovations- und
Investitionsfähigkeit besonders schwer. Diese Schlusslichter wird die
nächste Krise hart treffen. Neuen Schwung erhält die Konsolidierung
der Branche zudem durch das gestiegene Interesse aus China:
Investoren engagieren mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|