Frankfurter Rundschau: Kommentar zum bevorstehenden Streik bei Amazon
Geschrieben am 05-04-2013 |
Frankfurt (ots) - Mit dem Durchsetzen des
Einzelhandelstarifvertrags werden unzulässige Kostenvorteile
gegenüber der Konkurrenz eingeebnet, Amazon kommt bei den
Lohnkosten endlich da an, wo Otto und Co schon seit Jahren sind.
Damit wäre zwar noch längst nicht die Markt- und Preissetzungsmacht
des Giganten gebrochen. Gleichwohl wäre wenigstens ein - nicht
ganz unwichtiger - Faktor für einen halbwegs funktionstüchtigen
Wettbewerb im Online-Versandgeschäft abgesichert.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
456398
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik
Bergner fordert Willkommenskultur Halle (ots) - Der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen
Länder sowie für Aussiedlerfragen, Christoph Bergner (CDU), hat eine
neue Willkommenskultur für Zuwanderer gefordert. Vor allem
Spätaussiedlern aus Russland müssten mehr Kultur- und Sprachangebote
im Osten gemacht werden, sagte er der Mitteldeutschen Zeitung
(Wochenendausgabe). Wegen der schwierigen Arbeitsmarktlage
hierzulande aber auch wegen mangelnder Aufgeschlossenheit in vielen
Städten seien inzwischen vermutlich 50 Prozent der im Osten
aufgenommenen Spätaussiedler mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zum "NSU-Prozess" Regensburg (ots) - Verspieltes Vertrauen
von Christian Kucznierz, MZ
Es ist ein ehrenwertes Angebot, dass Vertreter der Landtagspresse
nun gemacht haben: Sie wollen drei der für sie reservierten Plätze
für türkische Kollegen frei halten. Es ist aber für das
Oberlandesgericht München ein Armutszeugnis, dass ein solcher Schritt
nötig ist. Denn bis vor kurzem noch wäre es ein leichtes für die
Münchner Justiz gewesen, den Makel, der dem NSU-Prozess für alle
Zeiten anhaften wird, abzuwenden. Dort aber scheint man sich der
Dimension mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zu "Putin" Regensburg (ots) - Weicher Kern
von Oxana Bytschenko, MZ
Wladimir Putin hat sich bei seinem harten Kurs auf seine
Gefolgschaft verlassen, weil er aus der KGB-Zeit noch die
Untergebenheit seiner Mitarbeiter kennt. Doch er hat unterschätzt,
dass diese Untergebenen inzwischen andere Interessen als wichtiger
erachten als die Putins - ihre eigenen. Das ist der weiche Kern der
Putin-Politik. Deshalb steigen zum Beispiel die Kosten für Olympia:
In der Befehlskette von Kreml bis Sotschi bedient sich jeder, wo er
kann. Kontrolle mehr...
- WAZ: Peer Steinbrücks seltsame Fehler
- Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Wahrscheinlich verfolgt Peer Steinbrück für diesen
Herbst einen anderen Plan als Bundeskanzler zu werden. Wie sollte man
sonst solche Seltsamkeiten erklären wie seinen Vorschlag, muslimische
Mädchen und Jungen nicht gemeinsam in Sport zu unterrichten, wenn das
der religiöse Vater verlangt? Wie wäre es stattdessen, muslimischen
Mädchen die Chance zu geben, sich von ihren vordemokratisch
gesonnenen Erzeugern zu emanzipieren? Wie sonst ist Steinbrücks
Erklärung zu verstehen, er sei sich mit Frankreichs Staatspräsident
einig, mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Peer Steinbrück Rostock (ots) - Nun haut Steinbrück mal eben die Überlegung raus,
man sollte doch muslimische Mädchen und Jungen getrennt Sport treiben
lassen, und wollte wohl so mittelalterliche Moralvorstellungen ihrer
Mütter und Väter schonen. Das muss Steinbrück gesagt haben, ohne
zuvor noch einmal sicherheitshalber ins Grundgesetz geschaut zu
haben. Wie auch immer: ein Bildungsexperte ist er also auch nicht.
Was soll die SPD denn nun machen mit einem Kandidaten, der partout
nicht aus den Fettnäpfchen herauskommen will und dabei immer tiefer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|