Der Tagesspiegel: Energiefirmen kritisieren Rückzug von Bosch aus Solartechnik
Geschrieben am 07-04-2013 |
Berlin (ots) - Der Rückzug namhafter Konzerne wie Bosch aus der
Solartechnik stößt in der Branche auf Kritik. "Ich finde das
insgesamt sehr traurig, was mit der Industrie in Deutschland passiert
ist", sagte Dagmar Vogt, Präsidentin des Berlin-Brandenburg Energy
Network, einem Bündnis von rund 60 Solarfirmen, dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Von Großunternehmen hätte ich
erwartet, dass die vielleicht doch einen längeren Atem haben."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
456483
weitere Artikel:
- Infostrada übernimmt MOG Technologies Amsterdam (ots/PRNewswire) -
- Mediendatei-Technologien und Lösungen zum Einspielen von Videos
sind
wertvolle Ergänzungen zur Produktpalette des Unternehmens -
Infostrada [http://www.infostrada.com ], ein globaler Anbieter von
Sport-Medien und interaktiven und kreativen
Technologie-Dienstleistungen, gab heute bekannt, dass eine
Absichtserklärung zur Übernahme von MOG Technologies, dem
renommierten Entwickler innovativer, digitaler Produkte zum
Einspielen von Videos und Mediendatei-Technologien, unterzeichnet
wurde. mehr...
- Weser-Kurier: Über die Maritime Konferenz schreibt der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 8. April 2013: Bremen (ots) - Es ist ein Trauerspiel. Bei der Förderung der
maritimen Wirtschaft konnte sich in den vergangenen Jahren kein
Politiker mit Ruhm bekleckern. Egal, wer die Bundesregierung stellte:
Unter Rot-grün, Schwarz-rot oder Schwarz-gelb hat es keine
erkennbaren Wohltaten für die Küste gegeben. Das zeigt allein der
gigantische Sanierungsstau im Nord-Ostsee-Kanal, der inzwischen auf
mehr als eine Milliarde Euro geschätzt wird. Immerhin, mit der
fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel kommt nun das Notwendigste
voran. Doch es geht mehr...
- WAZ: Schwierige Verhandlungen
- Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Mindestens 100. 000 Menschen in Deutschland
sollen ihr Schwarzgeld in Übersee-Steueroasen angelegt haben. Wie
viele darüber hinaus in europäische Steuerparadiese wie der Schweiz
ausgewichen sind, ist bislang noch unklar. Zumindest für all jene,
die ihr Geld ins Nachbarland Luxemburg geschafft haben, könnte es
künftig deutlich unangenehmer werden. Weil Luxemburg sich mehr in die
Karten schauen lassen und nicht mehr garantieren möchte, Steuern nur
noch anonym nach Deutschland zu überweisen. Das Entgegenkommen des mehr...
- Turkcell und die Vereinten Nationen werden Technologiepartner Istanbul (ots/PRNewswire) -
UN loben das Katastrophenmanagement von Turkcell beim Erdbeben in
Van
Turkcell ,, das führende Kommunikations- und
Technologieunternehmen der Türkei, wurde im Rahmen der Veranstaltung
"Innovation and Resilience in Corporate Response to Disaster"
[Innovation und Belastbarkeit in der Reaktion von Unternehmen auf
Katastrophen] im UN-Hauptsitz in New York aufgrund seines
einzigartigen Netzwerks und seiner innovativen Anwendungen zum
Technologiepartner der Vereinten Nationen ernannt. Wegen seiner mehr...
- Schwäbische Zeitung: ZF-Chef sorgt sich um Wettbewerbsfähigkeit Ravensburg (ots) - Der Chef des drittgrößten deutschen
Autozulieferers ZF Friedrichshafen, Stefan Sommer, hat davor gewarnt,
den Unternehmen die Kosten der Energiewende aufzubürden. Die
Hinwendung zu erneuerbaren Energien sei gut, müsse aber bezahlbar
bleiben. Deutschland müsse sich in Acht nehmen, dass Unternehmen, die
viel Energie verbrauchten, nicht ins Ausland abwanderten. Sorgen
macht sich der ZF-Chef auch um die Wettbewerbsfähigkeit der
Industrie. Im Augenblick wiege sich Deutschland in der trügerischen
Sicherheit, dass seine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|