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WELT-Währungskonferenz: Politik und Wirtschaft diskutieren über die Geldpolitik im Krisenmodus in Europa

Geschrieben am 16-04-2013

Berlin (ots) - Zum dritten Mal findet am morgigen Mittwoch, 17.
April 2013, in Berlin die WELT-Währungskonferenz statt. Auf Einladung
der WELT-Gruppe und der Stiftung Familienunternehmen diskutieren auch
in diesem Jahr hochkarätige Experten aus Politik und Wirtschaft im
Berliner Axel-Springer-Haus finanzpolitische Herausforderungen
Europas. Auf dem Programm der Veranstaltung stehen unter anderem
Vorträge von Joachim Nagel, Vorstand der Deutschen Bundesbank, und
David Folkerts-Landau, Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

Im Fokus der WELT-Währungskonferenz steht die europäische
Schuldenkrise: Sind die ergriffenen finanzpolitischen Maßnahmen mehr
als Symptombekämpfung? Wo steht der Reformprozess in Europa? In
welche Richtung soll Europa gehen? Brauchen wir mehr oder weniger
Integration zur Stabilisierung der Währung? Welchen Euro benötigt die
Wirtschaft wirklich? Diesen und weiteren wichtigen Fragen wird sich
die diesjährige WELT-Währungskonferenz widmen.

Als weitere Referenten und Diskutanten werden politische
Entscheider wie Wolfgang Bosbach, Vorsitzender des Innenausschusses
des Deutschen Bundestages, Martin Runge, Fraktionsvorsitzender und
wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen im Bayerischen Landtag,
und Christian Freiherr von Stetten, Vorsitzender des
Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag,
erwartet. Darüber hinaus stehen als Experten aus dem Ausland Michael
Cohrs, Mitglied des Financial Policy Committee der Bank of England,
und David Marsh, Chairman des Official Monetary and Financial
Institutions Forum, auf der Gästeliste. Durch den Tag führen Jörg
Eigendorf, Mitglied der Chefredaktion WELT-Gruppe, und Inga Michler,
Wirtschaftsreporterin WELT-Gruppe.



Pressekontakt:
Bianca-Maria Brandt
Tel: + 49 30 25 91-7 76 41
bianca.brandt@axelspringer.de


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