Der Countdown läuft: Olympus OM-D: Photography Playground eröffnet am 26. April 2013 in Berlin
Geschrieben am 26-04-2013 |
Berlin (ots) - Vom 26. April bis zum 24. Mai 2013 verwandeln sich
die Opernwerkstätten Berlin in den "Olympus OM-D Photography
Playground". Mehr als 12 aufstrebende internationale Künstler
präsentieren hier auf 7.000 m2 ihre Installationen zum Thema "Raum
und Kunst" und machen das imposante historische Gebäude damit vier
Wochen lang zum kreativen Hotspot für Künstler und Besucher
gleichermaßen. Die Opernwerkstätten Berlin befinden sich in der
Zinnowitzer Straße 9, die Ausstellung ist täglich von 11:00 bis 19:00
Uhr geöffnet.
Alle Exponate wurden explizit für den OM-D: Photography Playground
konzipiert. "Was ist Raum?", "Wie nehmen wir Raum wahr?", "Wie
verändert sich (Stadt-)raum?" oder "Wie beeinflusst die Wahrnehmung
von Raum das menschliche Verhalten?" sind Fragestellungen, die den
inhaltlichen Rahmen für die Ausstellung bilden. Dabei ist die
Herangehensweise der Künstler sehr unterschiedlich, kann grafisch,
skulptural, architektonisch, szenografisch oder auch inszenatorisch
sein. Abstrakte und theoretische Arbeiten sind genauso zu finden wie
angewandte, die sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Aspekten
zum Thema auseinandersetzen.
Die Systemkamera OM-D von Olympus eröffnet darüber hinaus weitere,
vielfältige Dimensionen der Kunstbetrachtung. Sie kann am Eingang für
den Ausstellungsrundgang kostenlos ausgeliehen werden. Mit dem Blick
durch die Kamera können die Besucher gewohnte Sichtweisen und
Perspektiven hinterfragen, für das bloße Auge unsichtbare Ebenen
entdecken oder das Verhältnis zwischen Realität und künstlerischer
Verfremdung untersuchen. Die Auseinandersetzung mit der Fotografie
und ihren essentiellen Elementen wie Lichtgebung, Bildsprache,
Blickpunkt, Belichtungszeit etc. erfolgt dabei spielerisch und kann
vor Ort in den einzelnen Kunsträumen erprobt werden.
Die Koreanerin Jeongmoon Choi präsentiert ihre mit UV-Licht
illuminierte, raumgreifende Arbeit "Drawing in Space". Was zunächst
wie eine farbige, filigrane dreidimensionale Zeichnung aussieht, ist
ein komplexes System aus feingesponnenen einzelnen Fäden. Der
britische Künstler und Choreograph Martin Butler schickt die Besucher
der Installation "Alice through the keyhole" in Anlehnung an Lewis
Carrolls berühmten Roman in ein eigenes, sinnestäuschendes
Wunderland, das die Wahrnehmung auf den Kopf stellt. SPEECH Tchoban &
Kuznetsov zeigen mit "towninbox" eine Abwandlung der Installation
"i-City", die bereits 2012 im russischen Pavillon auf der Biennale in
Venedig für Aufmerksamkeit sorgte. Julian Charrières Werk "Undefined
Horizons" gibt Einblick in eine lebendig wachsende Mikrolandschaft
aus aktiven Schimmel- und Bakterienkulturen, die in den
Opernwerkstätten gesammelt wurden. Zimoun inszeniert ein imposantes
Zusammenspiel von Karton und präparierten DC-Motoren. Die räumliche
Anordnung von "318 prepared dc-motors, cork balls, cardboard boxes,
100x100x100cm" lädt die Betrachter ein, individuelle Erkundungen in
der filigranen Klangarchitektur zu machen. Shan Blumes
Laserinstallation "OT_L_Space_01" ist ein magisches Hybrid aus
begehbarer Architektur und Skulptur, das mit der optischen Täuschung
eines Raumes im Raum spielt. Das Londoner Kunst- und Designbüro
United Visual Artists realisiert mit "Vanishing Point" ein Konzept,
in dem Licht als aktiv gestaltendes Element der Architektur und
Raumbildung kunstvoll inszeniert wird. Numen / For Use verwebt in
"NET Berlin" mehrere Schichten flexibler Netze in der Luft und lädt
Besucher dazu ein, diese "schwebende Landschaft" zu erkunden. Sven
Meyer & Kim Pörksen erforschen mit ihrem Kymatik-Labor "Sonic Water"
Wasser-Klang-Bilder und verleihen Schall visuelle Gestalt. Mit der
Inszenierung "Was war gestern" nimmt Tim John Bezug auf die
Geschichte der alten Opernwerkstätten und inszeniert ein
spektakuläres Bühnenbild. Das Berliner Fashiondesign-Duo Starstyling
widmet sich der Mode. Sie laden die Besucher in das professionelle
Fotostudio "Settings" ein, in dem sie Model, Fotograf oder beides
zugleich sein können. Schließlich bieten vier Studenten der
Universität der Künste Berlin (Mira Thoenessen, Rike Horb, Johanna
Stock und Johannes Bansmann) im Projektraum "Create Your Own World"
Besuchern die Möglichkeit, sich und ihre bautechnischen Fähigkeiten
auszutesten, selbst den Raum zu verändern, in dem sie sich befinden.
Der Olympus OM-D: Photography Playground ist eine vielseitige,
spannende, ungewöhnliche und auch unterhaltsame Kunstpräsentation,
die erstaunt, zum Experimentieren und zum Nachdenken anregt. Weitere
Informationen finden Sie unter: https://omd.olympus.de
Über die Olympus OM-D
Sie sieht aus wie eine Olympus OM und überzeugt - wie die
legendären Spiegelreflexmodelle vor rund 40 Jahren - mit
bahnbrechenden Technologien. Die staub- und spritzwassergeschützte
OM-D ist die erste Systemkamera von Olympus mit integriertem
elektronischem Sucher. Anders als ein optischer Sucher erlaubt
dieser, die Ergebnisse manueller Anpassungen sowie der Art Filter
sofort zu überprüfen. Weitere Highlights sind das 5-Achsen-System zur
Bildstabilisierung (IS), der superschnelle Autofokus, ein innovativer
16,1-Megapixel-Live-MOS-Sensor und der leistungsstarke Bildprozessor
TruePic VI. Weitere Informationen zur Kamera finden Sie im Olympus
Pressecenter.
Olympus OM-D: Photography Playground
26. April bis 24. Mai 2013, Opernwerkstätten Berlin, Zinnowitzer
Str. 9
Öffnungszeiten: tägl. 11 bis 19h, Eintritt ist frei.
Besucher können sich kostenlos die Systemkamera OM-D von Olympus
ausleihen, um damit den Spielplatz zu erkunden.
Schirmherrin: Jenny Falckenberg
Künstlerische Leitung: Leigh Sachwitz
Bei Fragen oder weiteren Informationswünschen wenden Sie sich bitte
an:
OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH
Elisabeth Claußen-Hilbig
Communications Manager Presse / Öffentlichkeitsarbeit und Media
Tel.: +49 40 23773 4673
E-Mail: elisabeth.claussen@olympus.de
OLYMPUS AUSTRIA GMBH
Sonja Klement
Marketing Communications/Consumer Products
Tel.: +43 1 29101 227
E-Mail: sonja.klement@olympus.at
OLYMPUS SCHWEIZ AG
Marietta Humbel
Marketing/Werbung
Tel.: +41 44 947 67 37
E-Mail: marietta.humbel@olympus.ch
Wenn Sie weiteres Bildmaterial wünschen, kontaktieren Sie bitte:
united communications GmbH
Manfred Großert, Katja Drießen
Tel.: +49 30 78 90 76 0
E-Mail: olympus-deutschland@united.de
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