Analyse: Ärzte zufriedener als Altenpfleger / Medizin-Jobportal kliniken.de gibt erstmals Einblick in aktuelle Bewerberzahlen
Geschrieben am 29-04-2013 |
Dortmund (ots) - Altenpfleger/rinnen suchen häufiger als
Angehörige anderer medizinischer und pflegender Berufe eine neue
Arbeitsstelle. Dies geht aus der aktuellen Analyse der
Bewerberdatenbank des Gesundheitsportals kliniken.de
(www.kliniken.de) hervor. Demnach entstammen 27 Prozent der rund 500
tagesaktuellen Bewerberprofile in der Jobdatenbank des Medizinportals
aus der Altenpflege. 22 Prozent entfallen auf Angestellte aus der
Verwaltung medizinischer oder pflegender Einrichtungen. Nur bei 13
Prozent der Jobsuchenden handelt es sich um eine Ärztin bzw. einen
Arzt.
"Die aktuelle Analyse bestätigt, was man im Grunde längst geahnt
hat: Ärztinnen und Ärzte sind deutlich zufriedener mit ihrem
Arbeitsplatz als Altenpflege/innen", resümiert David Fickeisen,
Vertriebs- und Marketingleiter der VIVAI Software AG, die das Portal
kliniken.de betreibt.
Das 1996 gegründete Gesundheitsportal www.kliniken.de ist mit bis
zu 1 Million Besuchern und 4 Millionen Seitenabrufen im Monat eine
zentrale Anlaufstelle sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch
für Patienten, die das für sie beste Krankenhaus suchen. Mit täglich
rund 500 Stellenanzeigen und 500 tagesaktuellen Bewerberprofilen
sowie über 10.000 registrierten Nutzern ist kliniken.de eine der
größten Karrierebörsen auf dem medizinischen Sektor.
Die Datenbank umfasst über 4.600 Kliniken und mehr als 10.000
Pflegeheime sowie 1.500 Lieferanten von Klinikbedarf mit rund 2.450
Produktgruppen.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: VIVAI Software AG, Betenstraße 13-15, 44137
Dortmund, Tel. 0231-9144880, Fax: 0231-914488-88, E-Mail:
presse@kliniken.de, Internet: www.kliniken.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. +49 611 97315-0,
E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
460993
weitere Artikel:
- Wirtschaftsportal ein Jahr nach dem Start auf ganz Baden-Württemberg erweitert Heilbronn (ots) - Das Wirtschaftsportal B4B BW-NORD, das bisher
nur aus der nördlichen Hälfte Baden-Württembergs berichtete, wurde
jetzt unter dem Namen B4B BADEN-WÜRTTEMBERG auf das ganze Bundesland
erweitert. Zusätzlich zu den bisher sieben sind nun fünf weitere
IHK-Regionen online vertreten. Neu hinzugekommen sind die Regionen
Bodensee-Oberschwaben, Hochrhein-Bodensee, Schwarzwald-Baar-Heuberg,
Südlicher Oberrhein und Ulm. Damit erscheinen nun aus allen zwölf
IHK-Regionen Baden-Württembergs täglich aktuelle
Wirtschaftsnachrichten. mehr...
- Rechtschreibung mangelhaft / Studie beleuchtet Erfahrungen und Vorgehensweisen von Personalverantwortlichen im Rekrutierungsprozess (BILD) Düsseldorf (ots) -
Die mit Abstand häufigsten Bewerbungsfehler sind heute Tipp- und
Grammatikfehler. Weitere gängige Makel aus Sicht von
HR-Verantwortlichen sind ein nicht personalisiertes Anschreiben, ein
falscher Firmenname im Anschreiben, die Verwendung einer informellen
Absender-Mailadresse, ein Lebenslauf in nicht lesbarem oder
inkompatiblem Format, der Versand eines unvollständigen
Online-Bewerbungsformulars sowie fehlende Kontaktdaten. Das sind
Ergebnisse einer aktuellen StepStone Studie zum Rekrutierungsprozess.
Die mehr...
- BGA: Außenhandel wächst 2013 nur moderat - Wettbewerb wird härter Berlin (ots) - "Vom konjunkturellen Frühling ist im Außenhandel
noch nichts zu spüren. Die weltwirtschaftliche Erholung lässt auf
sich warten und fällt wohl auch weniger dynamisch aus, als bisher
angenommen. Damit sind die großen Wachstumsraten im Außenhandel, an
die wir uns in den vergangen Jahren gewöhnt hatten, derzeit passé.
Dennoch wird unser Handelsvolumen 2013 abermals moderat zulegen und
beim Export und Import neue Rekordwerte erreichen. Doch dicke Brocken
liegen noch vor uns: Die weiter schwelende Euroschuldenkrise und der mehr...
- Studie von Venafi und Ponemon deckt auf: Cyber-Attacken auf die Vertrauensbasis bringen britischen Organisationen Verluste in Höhe von £247 Millionen London (ots) - Venafi, der Erfinder und Marktführer auf dem Gebiet
des Enterprise Key and Certificate Management (EKCM), und das Ponemon
Institute gaben kürzlich bekannt, dass jedes große britische
Unternehmen aufgrund mangelnder Kontrolle über Verschlüsselungscodes
und Zertifikate, einer möglichen Gefährdung in Höhe von £247
Millionen ausgesetzt sind.
Organisationen werden mit einem ständig zunehmenden
Vertrauens-Exploits konfrontiert. Bei Advanced Persistent Threats
(APTs) nutzen Akteure jede Schwachstelle aus und suchen nach mehr...
- Internationale Studie belegt Nutzen ergänzender Hygienemaßnahmen / Antimikrobielle Kupferwerkstoffe reduzieren nosokomiale Infektionen auf Intensivstationen um 58 Prozent (Grafik, BILD) Düsseldorf (ots) -
Aktuelle Studienergebnisse der Medical University of South
Carolina belegen, dass die Verwendung antimikrobieller
Kupferlegierungen die Gefahr nosokomialer Infektionen auf
Intensivstationen um 58 Prozent senken kann. Mit dieser Studie wurde
erstmals in Klinikversuchen nachgewiesen, dass Kupferwerkstoffe die
mikrobielle Last auf Kontaktflächen deutlich verringern. Denn
Kupferoberflächen inaktivieren nicht nur Antibiotika-resistente
Keime, sondern auch viele weitere Erreger und minimieren so die
Infektionsübertragung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|