(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Aigner warnt vor weltweit steigenden Lebensmittelpreisen

Geschrieben am 05-05-2013

Berlin (ots) - Berlin - Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU)
warnt vor einem weltweiten Preisanstieg bei Lebensmitteln und will
daher die Spekulation mit Agrarrohstoffen eindämmen. "Der Trend geht
ganz klar nach oben", sagte Aigner dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

462080

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: DGB lehnt Mindestlohnentscheidung der FDP als unzureichend ab Düsseldorf (ots) - Die Mindestlohn-Entscheidung des FDP-Parteitages geht dem Deutschen Gewerkschaftsbund nicht weit genug. "Wir lassen uns nicht auf Halbheiten ein", sagte DGB-Chef Michael Sommer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Der gesetzliche Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro müsse flächendeckend alle darunter liegenden Löhne ersetzen und dürfe weder regional noch branchenspezifisch differenziert sein. "Das sind unsere Bedingungen, alles andere ist Etikettenschwindel", sagte Sommer. Da helfe mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Genscher weist Kritik am Euro zurück Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Der langjährige frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher sieht trotz aller derzeitigen Probleme die Zukunft des Euro positiv. "Der Euro wird sich durchsetzen", sagte der FDP-Ehrenvorsitzende in einem Interview der "Märkischen Oderzeitung" aus Frankfurt (Oder). Die Gemeinschaftswährung sei bereits jetzt "die stabilste Währung in der Welt und eine notwendige zusätzliche Reservewährung für den Dollar". Auch die niedrigen Preissteigerungsraten sollten "für die stabilitätsbewussten Deutschen mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum israelischen Luftschlag in Syrien Berlin (ots) - Angesichts des Zerfalls des syrischen Staates sorgt sich Israel um seine Zukunft. Schon jetzt befinden sich Teile Syriens in den Händen radikal-islamischer Bandenchefs, für die der Judenstaat kein Existenzrecht hat. Daher will Israel auch sie nun warnen. Man darf jedoch bezweifeln, dass die Attacke den gewünschten Effekt hat. Es ist also gut möglich, dass Israel bald wieder zuschlägt. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum FDP-Parteitag Frankfurt (ots) - Eine liberale Antwort auf das neue Bedürfnis nach Sicherheit steht aus. Nichts illustriert die Probleme der FDP mit dem Zeitgeist besser als ihr mühsames Heranrobben an den Mindestlohn. Gerade mal 57 Prozent der Delegierten ihres Nürnberger Parteitags folgten dem Plädoyer der Führungsriege für das Modell einer "Lohnuntergrenze". Dass Stundenlöhne von drei Euro pro Stunde ein sittenwidriges Geschäftsmodell sind - davon war fast die Hälfte des Parteitags nicht zu überzeugen. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau mehr...

  • NRZ: Zeichen von Konfliktscheue - ein Kommentar von THOMAS RÜNKER Essen (ots) - Gut, dass es Kirchentage gibt. Wenn sich Zehntausende Menschen treffen, um tagelang ihren Glauben zu feiern und darüber zu diskutieren, wie man aus diesem Glauben heraus eine bessere Gesellschaft gestalten kann, dürfen das auch Nicht- und Andersgläubige begrüßen. Schließlich propagieren die Christen eine Welt, in der es für alle gerechter zugehen soll - und das treibt in den Debatten um Steuerhinterziehung und Managergehälter, aber auch über den Umgang mit Behinderten (Stichort: Inklusion) ja nicht nur Protestanten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht