Rheinische Post: Westerwelle sieht Chance für Ende des Bürgerkriegs in Syrien
Geschrieben am 09-05-2013 |
Düsseldorf (ots) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle sieht den
amerikanisch-russischen Vorstoß für eine Syrien-Konferenz als Chance
für ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien. "Das kann eine Chance für
eine politische Lösung sein, die jetzt ergriffen werden sollte",
sagte der FDP-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). "Solange nur auf die Logik der Gewalt und
auf einen militärischen Sieg gesetzt wird, kann es keinen dauerhaften
Frieden und Stabilität für Syrien geben." Es liege nun an allen
Seiten in Syrien, sich darauf einzulassen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
462954
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Schäuble verteidigt Frankreichs Wirtschaftspolitik Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
hat die französischen Bemühungen für Reformen gelobt und den
Beschluss verteidigt, dass Frankreich zwei Jahre mehr Zeit für den
Defizitabbau bekommt. "Die französische Regierung weiß, was sie tun
muss", sagte Schäuble der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). Die Regeln des verschärften
Stabilitätspakts seien klar. "Wenn es aufgrund einer verschlechterten
Situation angezeigt ist, die Frist, bis man die maximal drei Prozent
Defizit erreicht, mehr...
- Rheinische Post: Schäuble will Familiensplitting auch für gleichgeschlechtliche Paare Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
hat sich dafür ausgesprochen, das von der CDU geplante
Familiensplitting im Falle eines Wahlsiegs auch für
gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern gelten zu lassen. "Die
Steuervorteile müssen für alle Paare gelten, die Verantwortung für
ihre Kinder übernehmen", sagte Schäuble der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Natürlich
müsse der Gesetzgeber veränderte gesellschaftliche Realitäten
anerkennen, so Schäuble. Trotzdem könne die Politik mehr...
- Rheinische Post: Bundesagentur-Vorstand Alt: Eine halbe Million weniger Hartz-IV-Empfänger seit 2009 Düsseldorf (ots) - Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für
Arbeit (BA), Heinrich Alt, hat den Rückgang der Zahl der
Hartz-IV-Empfänger seit 2009 positiv bewertet. "Im Vergleich zu
2009 sind eine halbe Million Menschen weniger auf die Grundsicherung
angewiesen. Das zeigt doch, dass sich etwas Positives tut, dass es
mehr Menschen gelingt, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen", sagte Alt
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Auch wenn es nicht gleich zu einer
existenzsichernden Beschäftigung reicht, mehr...
- Rheinische Post: NRW lehnt Tempolimit von 120 ab Düsseldorf (ots) - Die SPD-geführte NRW-Landesregierung hat das
von SPD-Chef Sigmar Gabriel geforderte Tempolimit von 120 auf
deutschen Autobahnen abgelehnt. "Wir müssen erst einmal unsere
Brücken und Straßen reparieren, damit sie überhaupt befahrbar
bleiben", sagte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Über Tempolimits denke ich nach, wenn wir den Investitionsstau
hinter uns gelassen haben", sagte Groschek.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): ADAC-Präsident Meyer:
"Wir haben eine Schlagloch-Republik" Bielefeld (ots) - Kritik am schlechten Zustand des deutschen
Straßennetzes hat ADAC-Präsident Peter Meyer geäußert. "Wir haben
eine Schlagloch-Republik", sagte Meyer im Interview mit der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagausgabe). "Die
Kraftfahrer in Deutschland zahlen über Kfz-, Mineralöl-, Mehrwert-
und Ökosteuer rund 53 Milliarden Euro pro Jahr in die Staatskasse.
Nur 19 Milliarden fließen in die Verkehrspolitik, davon kommen nur 5
Milliarden im Bundesfernstraßenbau an. Unsere Forderung ist: Es
müssten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|