WAZ: Städte entdecken die Familien
- Kommentar von Julia Emmrich
Geschrieben am 14-05-2013 |
Essen (ots) - Wer nett zu Familien ist, braucht sich um die
Zukunft keine Sorgen zu machen. Das denken nicht nur die Strategen
der großen Parteien, das denken auch die Personalchefs der
Unternehmen. Wer Familien entlastet, kann damit Wahlen gewinnen; wer
Familienmenschen fördert, kann Fachkräfte an sich binden. Jüngstes
Mitglied im Chor der Familienfreunde sind die Bürgermeister. Das neue
Credo in den Rathäusern: Wer nett zu Familien ist, braucht sich nicht
mehr ganz so viele Sorgen um die drohende demografische Dürre zu
machen. Doch bitte keine falschen Hoffnungen. Das Ruhrgebiet wird
keinen Babyboom erleben, nur weil jetzt die großen Städte mit einem
besseren kommunalen Zeitmanagement den Familien etwas Druck nehmen
wollen. Für die, die schon auf der Welt sind, kann eine lokale
Anti-Stress-Initiative dagegen ein echtes Pfund sein: eine
Familienpackung voll Lebensqualität.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
463787
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu BGH/Google Frankfurt/Oder (ots) - Googles Suchhilfe hat Vorteile: Die Suche
geht schneller und zielgerichteter vonstatten. Es gibt aber auch
Nachteile. Denn Google bildet dabei nicht nur Fakten, sondern auch
Gerüchte ab. Und kann eine Spirale in Gang setzen, die kaum noch zu
stoppen ist. Sprich: Klicken mehr Nutzer den zusätzlichen Begriff an,
wird er auch häufiger vorgeschlagen. Und wie das so ist, wenn ein
Gerücht nur häufig genug wiederholt wird, speichert es die
Allgemeinheit irgendwann als Wahrheit ab. Das aktuelle BGH-Urteil
bietet für mehr...
- WAZ: Da wird nichts verschleppt!
- Kommentar von Hayke Lanwert Essen (ots) - Natürlich ist das für die Angehörigen der NSU-Opfer
eine schwierige Situation. So lange haben sie auf diesen Prozess
gewartet, so groß ist ihre Hoffnung auf Gerechtigkeit. Und nun dies.
Eine Verzögerung nach der anderen. Doch das, was im Saal A 101
des Münchener Landgerichts geschieht, ist nichts Ungewöhnliches. Was
nun gern als "Flut von Anträgen" beschrieben wird und den
Verteidigern Prozessverschleppung unterstellt, ist Alltag in
deutschen Gerichten. Denn die Verteidiger Zschäpes können bei einer
späteren mehr...
- Kieler Nachrichten: Neuer GdP-Bundeschef fordert Alkoholverbot im Nahverkehr Kiel (ots) - Der neue Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der
Polizei, Oliver Malchow, fordert im Kampf gegen steigende Gewalt ein
flächendeckendes Alkoholkonsum-Verbot im öffentlichen
Personennahverkehr. Das berichten die "Kieler Nachrichten" in ihrer
Mittwoch-Ausgabe. Häufig stünden Gewalttaten in Zusammenhang mit
übermäßigem Alkoholkonsum. "Einige Unternehmen und Bundesländer wie
Hamburg haben gute Erfahrungen mit Alkoholverboten gesammelt. Auch
Belästigungen anderer Fahrgäste und Vandalismus haben abgenommen",
sagte Malchow dem mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bundestag und Länder streiten über Geheimhaltung im NSU-Ausschuss - Bund-Länder-Kommission ausgeladen Köln (ots) - Der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages hat
die Bund-Länder-Kommission zum Rechtsterrorismus, die eigentlich am
Donnerstag in das Gremium kommen sollte, wieder ausgeladen. Das
berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Online-Ausgabe) unter Berufung
auf mehrere Ausschuss-Mitglieder. Grund sind Unstimmigkeiten über die
Geheimhaltung. Der Ausschuss wollte die Kommission in öffentlicher
Sitzung nach ihren Schlussfolgerungen aus den NSU-Fahndungspannen
befragen. Das lehnte die Innenministerkonferenz (IMK) unter Hinweis mehr...
- neues deutschland: Siedlungsbau: Rauchzeichen aus Israel Berlin (ots) - Hat sich da etwas bewegt im Nahostfriedensprozess?
Selbst in der Frage schwingt schon mehr Optimismus, als mit realen
Fakten unterlegbar ist. Es beginnt bei der Begrifflichkeit, da von
einem Prozess schlechterdings keine Rede sein kann - setzte dieser
doch Bewegung voraus -, allenfalls von einem Zustand, für den
»mausetot« eine sehr zutreffende Umschreibung ist. Zumindest seit
Ende September 2010, als Israels Ministerpräsident Netanjahu das
Moratorium für den Bau neuer Siedlungen im besetzten
palästinensischen Land mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|